gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

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brian-slide
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gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

Beitrag von brian-slide »

hallo zusammen.

habe grade ein bisschen urlaub :D und daher wollte ich folgendes projekt in angriff nehemen.
und zwar will ich meinen sub von der ladefläche in die reserveradmulde verschwinden lassen.

jetzt an die profis die frage was ist besser gfk oder den sub mit mdf zu verbauen?
das zweite wie berechne ich das volumen für den sub?
wie sollte das gehäuse gestalltet sein (rund oder rechteckig?) oder bandpass oder wie man das zeug nennt.
und auf was ist alles zu achten ausser das es dicht sein muss?

hab schon ein wennig gestöbert aber nix passendes gefunden... :cry:



mfg brian
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Ronny12619
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Re: gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

Beitrag von Ronny12619 »

brian-slide hat geschrieben: das zweite wie berechne ich das volumen für den sub?
http://www.boxen-selbstbau.de/tools/index.htm" onclick="window.open(this.href);return false;

Grüße
Ronny
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Dreas
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Re: gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

Beitrag von Dreas »

Die ganzen Rechenprogramme nutzen nix wenn man nicht weis was man machen muss und wie man simulieren sollte. :wink:

Was du nimmst kannst du selber entscheiden, mit GFK wirst du aber mehr Volumen rausbekommen als mit MDF, da sich das lückenlos anlaminieren läßt.

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Re: gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

Beitrag von brian-slide »

und wie ist das mit gfk wird das mit der zeit brüchig?
wieviel schichten muss man da verlegen das es kein pfusch wird?
mehr volumen heisst das das man hat nicht nur ein fest volumen hat das man verbauen kann,
sondern es kann grösser und kleiner werden laut dem rechen programm?
wenn ja wieviel abweichung ist da möglich?
und hab gestern noch was von irgendwelchen streben aufgeschnappt bei gfk. was hat es damit aufsich?

fragen über fragen... :D

mfg brian
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Frank V.
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Re: gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

Beitrag von Frank V. »

Das A und O eines Lautsprechergehäuses ist dessen Steifigkeit. Die Membranbewegung sollen ausschließlich die Luft bewegen, um dadurch mit maximaler Effizienz Schalldruck zu erzeugen. Alles, was neben der Luft angeregt wird, sei es die Karosserie oder eben das Gehäuse, ist unerwünscht. Deshalb beschwert man die Karosserie mit Bitumenmatten oder versteift sie durch streichbare Dämmungen. Somit verschiebt man die Resonanz, die Frequenz, in der etwas dazu neigt, mit zu schwingen, nach unten (je schwerer, desto träger, desto niedriger die Eigenresonanz und somit die Neigung, mitzuschwingen) oder nach oben (je steifer, desto höher die Resonanz). Kleines Beispiel: Der Ton beim Klopfen gegen eine Autotür wird deutlich höher, wenn jemand anderes seine Hand dagegen drückt und somit eine Strebe simuliert.
Zurück zum Gehäuse.
Streben innerhalb eines Gehäuses sollten idealerweise etwa im 10fachen Abstand der Materialdicke zueinander stehen. Bei 12mm Materialdicke also 120mm / 12cm weit entfernt. Zu verstreben sind immer die gegenüberliegende Flächen zueinander. Sich kreuzende Streben kann man miteinander verbinden, um weitere Steifigkeit zu erlangen, siehe Foto.

Was Gehäuse aus GFK betrifft, sollte man hier schon einiges an Erfahrung mit dem Material haben. Schwer ist es nicht, etwas dergleichen zu bauen, aber man kann auch viel falsch machen, bis hin zum Abbrennen des Gehäuses, Autos oder gleich die ganze Garage (Ich kenne da einen Lackierersohn, ich nenne mal keinen Namen. Nur soviel: Ihm ist schon so einiges abgebrannt...). Grundsätzlich ist GFK äußerst steif und stabil, es hat noch den Vorteil, daß man es kaum schafft, eine wirklich gleichmäßig dicke Wandung zu laminieren. Damit hat das Zeug auch keine extremen Resonanz wie Holz, wo alle Bretter gleich dick sind. Dennoch sollten auch hier Streben verbaut werden, denn Vibrationen entstehen immer. Beim Laminieren sollte man 4-5 Lagen anstreben, das ergibt eine Schichtdicke von etwa 15mm, das reicht locker aus. MDF sollte 16mm-19mm haben, Multiplex (meine erste Wahl, da steif, dicht und leicht, dafür teurer) so 12mm-18mm.
Wie groß Dein Volumen sein sollte, hängt ausschließlich von Deinem Lautsprecher ab. Jeder Lautsprecher hat seine Parameter, aus denen sich das benötigte Volumen errechnen läßt. Ohne die Parameter Vas (Äquivalentvolumen), Qts (Gesamtgüte) und Fs (Resonanzfrequenz) ist der Bau eines sinnvollen Gehäuses nicht möglich und reine Glückssache. Einfache Gehäuse (geschlossen und Bassreflex) kann man Pi mal Daumen ableiten, komplexere Behausungen kann man ausschließlich über Simulationen (die allerdings nur Freifelder errechnen und nicht das tatsächliche Ergebnis im Auto oder Wohnung), Erfahrungswerte (die akustischen Gegebenheiten am jeweiligen Einbauort nach Gefühl mit einbeziehen) und Feinabstimmung (letzte Korrekturen nach Einbau) bewältigen, wenn man das Maximum aus einem Lautsprecher holen will. Sooo perfekt soll es nicht werden? Man hat aber die Möglichkeit dazu bezahlt, oft ist mit wenigen Handgriffen, die man durch Experimente (Bassreflexrohrlänge ändern) ermitteln kann, das Ergebnis verbessert.
Ich weiß nicht, was Du für einen Lautsprecher hast. Wenn es nicht gerade extrem anspruchsvolle Woofer (PA Chassis, 99er Serie von Digital Designs oder die alten Cerwin Vega Stroker) sind, dann kannst Du als Richtwert mal 40 Liter geschlossen für einen 30er oder 70 Liter für einen 38er rechnen. Soll es Bassreflex werden, dann 55 Liter für einen 30er und 100 Liter für einen 38er einplanen. Das Rohr bei 10cm Durchmesser mal mit 30cm anlegen. Soll der Bass schneller und knackiger kommen, dann das Rohr kürzen, soll er tiefer spielen, dann verlängern. In jedenfall die Gehäuse absolut dicht bauen, auch (und gerade!) das Bassreflexgehäuse! Der Schall soll aussschließlich durch das Rohr kommen, nicht durch irgendwelche Ritzen! Denn dann kommt nix mehr...
Bei den angegeben Volumina gilt mal als Toleranz +/- 10%, bitte beim Bau das verdrängende Volumen von Lautsprecher (so ein standard 30er schiebt etwa 5 Liter bei Seite) und Rohr addieren! Volumen vom Rohr ist wie folgt zu berechnen: Grundfläche (A=d²*pi/4) mal Höhe (Rohrlänge). Wobei ein 10er Rohr 78,5cm² hat, wenn ich nicht irre. Dementsprechend hätte ein 10er Rohr mit 30cm Länge ein Volumen von rund 2,4 Liter.
Einen Tip hab ich noch: Wenn Du die Reserveradmulde mit GFK auslaminierst, wirst Du vermutlich eh alles abkleben und ein Trennmittel verwenden, sonst bekommst Du die Wanne nie mehr aus der Reserveradmulde heraus. Um sie dennoch leicher heraus zu bekommen, einfach mal einen Griff mit ins GFK laminieren. Einen Ring aus Holz oder sonst was. Eine echte Erleichterung und später sieht man den eh nicht mehr. Kannst ihn ja auch anschließend wieder raussägen.
Viel Erfolg,

Frank
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Dreas
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Re: gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

Beitrag von Dreas »

Frank V. hat geschrieben: Schwer ist es nicht, etwas dergleichen zu bauen, aber man kann auch viel falsch machen, bis hin zum Abbrennen des Gehäuses, Autos oder gleich die ganze Garage (Ich kenne da einen Lackierersohn, ich nenne mal keinen Namen. Nur soviel: Ihm ist schon so einiges abgebrannt...).
Jajaja, irgendwo hab ich auch noch Bilder von dem abgefackelten Gehäuse, sowas passiert wenn man zuviele Lagen auf einmal laminiert, also zwischendurch immer etwas trocknen und abkühlen lassen, und auf gar keinen Fall mit ner Heißluftpistole das trocknen beschleunigen :wink: achja und idealerweise sollte dabei ebenfalls kein Gasheizer und kein Auto in der Garage stehen und vorm Garagentor sollte auch kein Auto stehen und wenn doch dann sollten zumindest die Schlüssel greifbar sein und falls man das alles außer acht läßt sollte man zumindest nen Feuerlöscher greifbar haben :roll:, aber ansonsten ist beim GFK schmieren nicht sonderlich viel zu beachten, ein Harzroller ist sehr hilfreich....da föllt mir ein ich habe noch ein GFK Gehäuse fürn Octi rumliegen, da müsste nur ne neue Deckelplatte rein, Innenvolumen wäre dann ca 60Liter. :lol:

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Re: gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

Beitrag von brian-slide »

@ frank V. super!! danke für die ausführliche beschreibung. und das dir soviel zeit zum erklären genommen hast...(daumen hoch) :D
also hab ich das richtig verstanden es kann nur brennen wenn man zuviel zuschnell und unter hitze laminiert?
wieviel zeit sollte man bei den ersten schicht dazwischen lassen...und muss man nach jeder schicht warten?

@dreas auch danke hast pn

@ronny12619 auch danke für den link...

@all hat irgendjemand mal ein bild von so nem gfk teil vom innen leben (streben und so)?
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Frank V.
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Re: gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

Beitrag von Frank V. »

Laminieren kannst Du, bist Dir die Finger glühen. Der Trick an der Sache ist nur, daß man das GFK so anrühren soll, wie es der Hersteller vorgibt. 5% Härter, 95% Harz. Man kann das Aushärten etwas beschleunigen, wenn man minimal mehr Härter beimischt, sagen wir mal 8%. Wenn man es natürlich ganz flink haben will wie Dreas und 50/50 mischt, dann muß man halt genauso flink mit dem Feuerlöscher sein. Und dem Alten dann erklären, wieso die Bude so verraucht ist...
GFK härtet von allein innerhalb von etwa 30 Minuten aus, also nur soviel anrühren, wie man in diesem Zeitraum verarbeiten kann. Ob man 3mm dick laminiert oder 20cm dick, ist dabei egal. Beim Aushärten entsteht auch ein gewisses Maß an Wärme, das sei zu bedenken. Ebenso, daß die Form sich auf Grund der Wärmeentwicklung verziehen kann und dann nicht mehr 100%ig paßt. Alles in allem ist das aber kein größeres Problem. Wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat, lernt man das innerhalb einer Stunde. Einfach die Form abkleben, eine Lage Harz mit einem Pinsel auftragen, in Stücke gerissene Glasfasermatten oder Flies auflegen, anschließend reichlich mit Harz tränken, wieder eine Lage Glasfaser/Flies auflegen, wieder tränken usw. Drei bis vier Schichten sind ausreichend. Beim Laminieren selber nur darauf achten, daß keine Luftblasen im GFK sind. Luftblasen kann man mit dem Pinsel wunderbar heraus schieben.
Und bitte nicht in der Wohnung machen! Es stinkt wie die Hölle und sauber ist es auch nicht. Also nach Möglichkeit zum Laminieren nicht gerade den Brioni Anzug tragen, der Hugo Boss tuts auch.
Die Ränder der Form werden später mit einer Stichsäge (Metallblatt) zurecht gesägt, also beim Laminieren ruhig 2-3cm größer bauen. Die Holzplatte später wird mit Spachtelmasse mit der GFK Wanne verbunden. Vielleicht hat Dreas noch das eine oder andere Foto vom Bau.

Frank
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Re: gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

Beitrag von brian-slide »

also sehe ich es recht so wenn man zuviel härter nimmt...nur dann kann es das brennen anfangen? aber nicht nach hersteller angaben...

okay... jetzt noch ne frage zwecks volumen... habe zur auswahl den sub von crunch
oder den von carpower das ist ein doppelschwingspuler. oder wie man das auch nennt.
von den beiden weiss ich nicht sonderlich viel beide haben ca. um die 300-400 watt
und würden von ner sony exployd endstufe betrieben werden..
was für einer ist besser für so ne umbau aktion. und weiss jemand rein zufällig wieviel volumen die benötigen. und was da für ein gehäuse das beste wäre??

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Re: gfk oder mdf? volumen berchnung für sub?

Beitrag von bimbel »

Der Carpower scheint mir ein crb-12tc zu sein, für Low Cost Bereich aufjedenfall brauchbar.
Von dem Crunch würde ich die Finger lassen...ohne ihn gehört zu haben. Aber ich bin da immer skeptisch wenn ein Subwoofer leuchten kann.

Und es gibt leider nicht das perfekte Gehäuse...jedes Gehäuse stellt einen Kompromiss dar. Um ein annähernd perfektes Ergebnis (klanglich) zu erzielen sind Carhifi-Chassis in der Regel absolut ungeeignet, da sie viel Hub machen, welcher Verzerruungen mit sich bringt. ein PA-Chassis mit viel Membranfläche in einem großen geschlossenen Gehäuse bringt i.d.R. einen recht linearen Frequenzgang.

Ich würde keins der beiden Chassis für dein Vorhaben verwenden. Wenn es günstig sein soll, schau dir mal den Carpower Blackbass 12 an, der läuft in relativ kleinen geschlossenen Gehäusen (ab 40 Liter) recht linear. Zudem ist das Chassis auch ganz ordentlich Belastbar, bei 1kW hält er auf dauer ganz gut durch.

Der obige CRB-12TC ist für geschlossene Gehäuse nur sehr bedingt geeignet und wird einen starken Drang zum dröhnen haben.

Zu dem Crunch liegen mir leider keine Daten vor.
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