Die Reibung des Riemens im Verhältnis zur Kette ist irrelevant... Oder wir bauen alle 155/60R14 Räder auf.... um die CO2 Grenzen einzuhalten.KTM hat geschrieben:Die Stellung der Nockenwelle bzw. die Stellung/Öffnung der Ventile zum Zündzeitpunkt bzw. beim Befüllen/Entleeren des Brennraums hat einen signifikanten Einfluss auf den Verbrauch und Schadstoffausstoss. ... und an der Nockenwelle hängt... na rate mal ... die Kette oder der Zahnriemen. Also Kette längt sich leicht über das Motorleben -> leicht veränderte Steuerzeiten -> höherer CO2 Ausstoss! Der Riemen längt sich dabei so gut wie nicht, ausserdem hat er weniger Reibung im Motor (= wieder weniger CO2).eckenwetzer hat geschrieben:Was zum Geier soll der Ventiltrieb mit dem Schadstoffausstoss zu tun haben??
Ist doch quatsch das beim Daimler dagegen ein riesen HeckMeck nötig ist um die CO2 Grenzen über das ganzen Motoren leben zu gewährleisten. Oder kann mir jemand sagen was die da denn machen wenn die Werte mal aus dem Soll wandern. Außer halt mal einen Mengenteiler (KE) nachjustieren (aufgrund von Verschleiß).
Andere Hersteller bauen Start Stop ein um das ganze im Rahmen zu halten und ihre Bilanzen zu schönigen.
Was nun auf dauer effektiver ist, ob Kette oder Riemen ist letztendlich Glaubenssache. Ich kenne genug Fahrzeuge wo der Riemen gerissen ist, und auch einige vom Daimler wo jenseits von 300000km die Kette nicht mal um ein halbes Glied gelängt wahr. Alles eine Frage des Materials..... würde ich sagen.