Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

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digidoctor
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Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

Beitrag von digidoctor »

Die "kümmern" sich ja erst richtig eifrig, daMIT man erst gar keinen Anwalt einschaltet. Das spart den fremden Gutachter, die Anwaltskosten und die 25 Euro Pauschale, die mir einmal vorenthalten wurde. Wegen wusste nicht. Mit Anwalt: Nur ab und an Briefe. Alles wird geregelt. Einmal war ich der Dumme. Das letzte mal.
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okris
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Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

Beitrag von okris »

Denke da so loucie.
Ich habe wenn ich geschädigter bin das Recht den Schaden schnell und vollständig bezahlt zu bekommen.
Wenn eine Versicherung den Schaden versucht nicht zu begleichen oder zu kürzen müssen sie damit rechnen das Klage eingereicht wird und sie doch Zahlen müssen. Das muss sich für die lohnen, Geld bleibt bei der Versicherung und kann sich da Vermehren wenn bis zur Endgültigen Zahlung mal so 2 Jahre ins Land gehen. Und dann sind ja noch die die einfach nicht die Nerven haben sich lange auseinanderzusetzen.
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Rainer-76
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Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

Beitrag von Rainer-76 »

Auf jeden Fall mit der BaFin drohen, damit kannst Du den Versicherungen am
meisten Druck machen kann. Denn wenn die BaFin kommt prüft sie nicht nur
den gemeldeten Fall, sondern auch noch andere Fälle gleich mit.

Das mag keine Versicherung.
Grüße Rainer

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loucie
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Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

Beitrag von loucie »

Rainer-76 hat geschrieben:Auf jeden Fall mit der BaFin drohen, damit kannst Du den Versicherungen am
meisten Druck machen kann. Denn wenn die BaFin kommt prüft sie nicht nur
den gemeldeten Fall, sondern auch noch andere Fälle gleich mit.

Das mag keine Versicherung.
bisher kannte ich die BaFin nicht....ich hoffe es gibt kein nächstes mal, aber für die zukunft weiss ich das.
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Rainer-76
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Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

Beitrag von Rainer-76 »

Rede mal mit Deinem RA um von der Versicherung vorab eine Abschlagszahlung
zu bekommen. Das sollte vielleicht auch helfen die Sache zu beschleunigen.
Ebenfalls gleich mit Zinsforderungen drohen.

Sieh Dir wegen der Abschlagszahlungen mal folgenden Link an, vielleicht hilfts ja:

http://www.test.de/themen/steuern-recht ... 388/19388/

Viel Glück !!!
Grüße Rainer

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neuhesse
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Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

Beitrag von neuhesse »

@ Alfred

Deine Gedanken in Ehren, aber wenn der Typ loucie, so wie von ihm beschrieben, in die Karre gefahren ist, so muß die Versicherung zwar für den/die damit in Zusammenhang stehenden Schaden/Kosten aufkommen. Nur wird sie sich, aufgrund des Vorsatzes, das Geld beim VN zurückholen. Es dürften mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Kosten bei der Versichertengemeinschaft hängen bleiben.
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ThomasB.
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Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

Beitrag von ThomasB. »

insideR hat geschrieben:Sitten sind das ja. Migrationshintergrund?

Das heißt bei uns in NW offiziell "Zuwanderungsgeschichte"... :-?
Gruß, Thomas
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Alfred
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Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

Beitrag von Alfred »

@ loucie: Mal ganz ehrlich, was hat dir der Anwalt in den vergangenen 6 Monaten unterm Strich genützt? Ich meine jetzt nicht die zivilrechtliche Schiene, da hätte ich mir auch einen genommen. Dass die BaFin und den Ombudsmann nicht jeder kennt (idealerweise natürlich Mangels Versicherungs-Stress), darum wirds hier ja mal erwähnt. Ich hatte vorher auch nie mit denen zu tun. Noch mal kurz zu den hier angesprochenen Zinsen: da musst du nicht drohen (lassen), die stehen dir nach dem 3. Monat ganz einfach zu. Auch hier wieder: die BaFin wird das der gegnerischen VS im Notfall ganz fix beibringen. Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen, dass du den leidigen Kram bald hinter dir hast.
neuhesse hat geschrieben:... Nur wird sie (die Vers.) sich, aufgrund des Vorsatzes, das Geld beim VN zurückholen. Es dürften mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Kosten bei der Versichertengemeinschaft hängen bleiben.
Dabei wirds in diesem konkreten Fall auch bleiben - allerdings bei dem guten Vorsatz der Versicherung, sich das Geld von dem Typen zurückzuholen. Und damit landet es dann doch bei uns allen. Ist aber auch Wurscht, der eine Fall ist nicht das Problem. Das Problem ist, das in D fast alle so denken - die Vollkasko-Mentalität halt: Wofür hab ich schließlich bezahlt? Meine Freizeit und mein Recht sind mir mehr wert als alles Andere. Irgendwann geht dann die Freizeit für den/die Nebenjobs drauf, damit man alle seine Ansprüche noch bezahlen kann ;-) Um nicht mißverstanden zu werden: hier soll keiner auf sein Recht (Schadenregulierung) verzichten, die Frage ist halt nur, wie man es umsetzt.

MfG Alfred

P.S Ich habe seit ein paar Jahren auch eine Rechtsschutzversicherung, diese aber zum Glück noch nicht bemühen müssen.
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Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

Beitrag von neuhesse »

Alfred hat geschrieben:...die Frage ist halt nur, wie man es umsetzt
Die Drohung mit der Bafin bringt aber auch nichts. Die Sachbearbeiter in der Versicherungen haben täglich mit solchen Fällen zu tun. Die nehmen eine solche Drohung erst mal nicht ernst. Die lachen da drüber. Entweder ohne viel palavern umsetzen oder sein lassen.

P.S. Irgendwann kommt auch bei einer Rechtsschutzversicherung der Pkt., an dem der VN sagt, ich möchte für meine jahrelangen Beiträge eine Gegenleistung sehen.
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Alfred
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Re: Anwalt für Verkehrsrecht im Heidelberger Raum....

Beitrag von Alfred »

Nicht nur drohen, man muß natürlich auch schreiben. Sonst bleibts wirklich nur ne Lachnummer bei der VS.
Wie gesagt, viele Wege führen nach Rom, wollen wir dem TE mal wünschen, dass er aus der Sache bald erfolgreich raus ist.

MfG Alfred
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