tehr hat geschrieben:thomraid hat geschrieben:Mir geht es Hauptsächlich darum, bei kalter Jahreszeit, schnell auf den optimalen Wirkungsgrad zu kommen.
Tankfüllstand wird nicht berücksichtigt, so auch der Durchschnittsverbrauch.
Ein sehr interessanter Ansatz, den Wirkungsgrad einer Maschine zu beurteilen, ohne dabei die aufgenomme Energie zu betrachten. Ich behaupte sogar, dass Du selbst den Gegenbeweis für Deine Maßnahme erbracht hast, wenn Du behauptest, dass der Motor schneller warm wird. Würdest Du tatsächlich die Effizienz steigern, müsste die Temperatur am Ende doch geringer sein.
Auch das war von mir nicht deutlich.
Ich beobachtete nur den Durchschnittsverbrauch von einer gesammte Tankfüllung zur nächsten.
Leider kann ich mit dem auslesen, kein Optimum finden, welche Parameter ich primär zur Auswertung verwenden kann.
Damals hatte ich mich nur auf den Engine Coolant und den Intake fixiert und dabei gedacht, die Durchschnittswerte bei jedem nachtanken (Volltanken) heranziehen.
Das allerdings, scheint auch nicht optimal zu sein.
Wie gesagt, ich habe viele Möglichkeiten auszulesen.
Jetzt momentan sind die Umgebungsbedingungen optimal.
Am Wochenende bietet es sich an, wo ich eine längere Strecke mit zugedecktem Ladeluftkühlsystem und dann offenem Laduftkühlsystem fahren werde.
Nachteil bei der Messung wird allerdings sein, dass ich nicht die selben Bedinungen habe, wie z.b. Kühlwassertemperatur beim Kaltstart zu haben.
Deswegen werde ich zuaellerst mit zugedecktem und dann offenem System fahren, da ich bei anderer Reihenfolge eine Fehlinterpreation über meine Daten begünstige und man meinen könne, der Wagen verbrauchte weniger, weil er nach dem warmfahren nachhinein das Kühlsystem geschlossen bekommen hat.
Und Ja, meine spritmonitorangaben sind momentan noch nicht aufschlussreich, was den Verbrauch anbeglangt, da ich noch mit additiven und anderen Stoffen expirementiert habe.