Skoda News * presented by Kunax & insideR
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Bestwertung: Fünf Sterne für Sicherheit im ŠKODA Rapid
Mladá Boleslav/Weiterstadt - Fünf Sterne für die Sicherheit des ŠKODA Rapid: Die neue ŠKODA Kompaktlimousine erhält für ihr hohes Sicherheitsniveau die Bestwertung im Euro NCAP-Crashtest. Damit würdigt Euro NCAP die guten Testergebnisse des ŠKODA Rapid in den Bereichen Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz und sicherheitsunterstützende Systeme.
„Der ŠKODA Rapid zählt zu den sichersten Fahrzeugen seines Segments“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung. „Die Euro NCAP Ergebnisse bestätigen dies von unabhängiger Seite. Unsere neue Kompaktlimousine ist ein ideales Familienauto: Sie bietet viel Platz für fünf Passagiere und ihr Gepäck, ist funktional, qualitativ hochwertig und verfügt über Top-Sicherheitsstandards“, so Dr. Welsch.
Der ŠKODA Rapid überzeugt daneben mit einem ausdrucksstarken Design, einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und effizienten Motoren. Das Modell setzt neue Maßstäbe im Segment der Kompaktlimousinen als ein geräumiges, elegantes und zugleich erschwingliches Familienauto. Die Kompaktlimousine bietet ihren Kunden clevere Lösungen, modernste Technik, hohe Wirtschaftlichkeit und umfassende Sicherheitsausstattung. Der Rapid ergänzt die ŠKODA Modellpalette zwischen dem kleineren Fabia und dem größeren Octavia.
Die Euro NCAP-Ergebnisse unterstreichen dies nachdrücklich. Der Insassenschutz für Erwachsene und Kinder erhält durchgängig gute Bewertungen. „ŠKODA baut Autos für die Menschen. Technik ist kein Selbstzweck, sondern erhöht die Sicherheit und den Komfort für Fahrer und Insassen. Wir freuen uns, dass dieser Aspekt durch Euro NCAP besonders gewürdigt wird“, so Dr. Welsch.
Erste Auszeichnungen des ŠKODA Rapid spiegeln die guten Qualitäten des Fahrzeugs wider: So wählten über 110.000 Leserinnen und Leser des Fachmagazins AUTO ZEITUNG die neue Kompaktlimousine von ŠKODA zum Sieger in der Kategorie ‚Preiswertestes Auto‘. Damit erhält der Rapid die begehrte ‚Auto Trophy 2012‘. Bei der Verleihung des ‚Goldenen Lenkrads 2012‘ von AUTO BILD zeichnete die Jury den Rapid in der Kategorie ‚Mittel-/Oberklasse‘ nach dem BMW 3er und dem Lexus GS als das beste Fahrzeug der Klasse aus.
Euro NCAP erteilte dem ŠKODA Rapid Top-Noten für seinen umfassenden Insassenschutz für Erwachsene: Die Kompaktlimousine erreichte in diesem Bewertungsfeld 94 Prozent der maximal möglichen Punktzahl. Bestwerte für den Schutz vorn sitzender Erwachsener gab es sowohl bei Frontal-, als auch beim Seitenaufprall. Auch beim anspruchsvollen Pfahltest zeigten sich die Crashtest-Dummies nahezu unversehrt.
Sehr gut schneidet der ŠKODA Rapid bei der Kindersicherheit ab. So erzielte die Kompaktlimousine die maximal mögliche Punktzahl für den Schutz dreijähriger Kinder bei dynamischen Tests. Weder Frontal- noch Seitencrash konnte den in Isofix-Kindersitzen aus dem ŠKODA Original Zubehör fixierten, hinten sitzenden Test-Dummies etwas anhaben. Insgesamt erreichte der Rapid im Bewertungsfeld Kindersicherheit 80 Prozent der maximal möglichen Punktzahl.
Positiv bewertete Euro NCAP auch den Fußgängerschutz des ŠKODA Rapid. Für das Crashverhalten des Stoßfängers gab es die maximal mögliche Punktzahl. Der Stoßfänger ist so konstruiert, dass im Falle einer Kollision die Einwirkungen auf die Beine des Fußgängers so weit wie möglich reduziert werden. Die Motorhaube weist vor allem in den Bereichen, in denen der Kopf eines Kindes aufprallen kann, eine gute Bewertung auf.
Auch die gute Ausstattung der Sicherheits-Assistenzsysteme im ŠKODA Rapid trug zur Fünf-Sterne-Note bei. Hervorgehoben wurden insbesondere die in den EU-Ländern zur Serienausstattung zählende Elektronische Stabilitätskontrolle ESC und die Anschnall-Erinnerungen für Fahrer und Beifahrer.
Die Euro NCAP Bestwertung bestätigt von unabhängiger Seite das insgesamt hohe Sicherheitsniveau des ŠKODA Rapid. Im Bereich der passiven Sicherheit werden die Insassen im Fall eines Aufpralls durch ein umfangreiches Sicherheitspaket geschützt. Dazu gehören unter anderem Front-, Seiten- und Kopfairbags, höhenverstellbare Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit Gurtstraffer und Kopfstützen. Die steife Karosserie bewirkt ein exzellentes Verformungsverhalten des Fahrzeugs bei einem Aufprall.
Serienmäßig an Bord des ŠKODA Rapid ist in den EU-Ländern das System ESC inklusive ABS. Der lange Radstand, ein präzises Fahrwerk und die steife Karosseriestruktur bieten die Basis für eine stabile Fahrdynamik. Funktionen wie die Reifendruckkontrolle, Nebelscheinwerfer mit so genannter ‚Corner-Funktion’ oder der Berganfahrassistent ‚Hill-Hold-Control’ verstärken das aktive Sicherheitsniveau des ŠKODA Rapid.
Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) ist ein unabhängiges Konsortium europäischer Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherer und Verbraucherschützer. Die Organisation führt Crashtests mit neuen Automobil-Typen durch und bewertet ihre Sicherheit.
Richtig billig dagegen der Dacia Lodgy: "Dacia Lodgy: Schlechte Noten beim Crashtest
Dafür muss sich der Rumäne harsche Kritik von den Prüfexperten gefallen lassen. Denn hier scheine Kosteneinsparung vor Sicherheit zu gehen. Beim Frontalcrash verformten sich die Karosseriesäulen oberhalb der Windschutzscheibe und auf der Höhe der B-Säule verzog sich das Dach. Auch die Bodengruppe trug starke Beschädigungen davon. Autoteile dringen bei einem Frontalunfall in den Fußraum ein.
In allen Bereichen mangelhaft
Außerdem erhöhen die harten Strukturen des Armaturenbretts das Verletzungsrisiko. Auch beim Fußgängerschutz ist das Ergebnis mit 44 Prozent ernüchternd. Und mit 77 Prozent beim Schutz von Kindern wird der in Marokko gebaute Van nicht den Sicherheitsanforderungen an ein ausgesprochenes Familienfahrzeug gerecht.
Mladá Boleslav/Weiterstadt - Fünf Sterne für die Sicherheit des ŠKODA Rapid: Die neue ŠKODA Kompaktlimousine erhält für ihr hohes Sicherheitsniveau die Bestwertung im Euro NCAP-Crashtest. Damit würdigt Euro NCAP die guten Testergebnisse des ŠKODA Rapid in den Bereichen Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz und sicherheitsunterstützende Systeme.
„Der ŠKODA Rapid zählt zu den sichersten Fahrzeugen seines Segments“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung. „Die Euro NCAP Ergebnisse bestätigen dies von unabhängiger Seite. Unsere neue Kompaktlimousine ist ein ideales Familienauto: Sie bietet viel Platz für fünf Passagiere und ihr Gepäck, ist funktional, qualitativ hochwertig und verfügt über Top-Sicherheitsstandards“, so Dr. Welsch.
Der ŠKODA Rapid überzeugt daneben mit einem ausdrucksstarken Design, einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und effizienten Motoren. Das Modell setzt neue Maßstäbe im Segment der Kompaktlimousinen als ein geräumiges, elegantes und zugleich erschwingliches Familienauto. Die Kompaktlimousine bietet ihren Kunden clevere Lösungen, modernste Technik, hohe Wirtschaftlichkeit und umfassende Sicherheitsausstattung. Der Rapid ergänzt die ŠKODA Modellpalette zwischen dem kleineren Fabia und dem größeren Octavia.
Die Euro NCAP-Ergebnisse unterstreichen dies nachdrücklich. Der Insassenschutz für Erwachsene und Kinder erhält durchgängig gute Bewertungen. „ŠKODA baut Autos für die Menschen. Technik ist kein Selbstzweck, sondern erhöht die Sicherheit und den Komfort für Fahrer und Insassen. Wir freuen uns, dass dieser Aspekt durch Euro NCAP besonders gewürdigt wird“, so Dr. Welsch.
Erste Auszeichnungen des ŠKODA Rapid spiegeln die guten Qualitäten des Fahrzeugs wider: So wählten über 110.000 Leserinnen und Leser des Fachmagazins AUTO ZEITUNG die neue Kompaktlimousine von ŠKODA zum Sieger in der Kategorie ‚Preiswertestes Auto‘. Damit erhält der Rapid die begehrte ‚Auto Trophy 2012‘. Bei der Verleihung des ‚Goldenen Lenkrads 2012‘ von AUTO BILD zeichnete die Jury den Rapid in der Kategorie ‚Mittel-/Oberklasse‘ nach dem BMW 3er und dem Lexus GS als das beste Fahrzeug der Klasse aus.
Euro NCAP erteilte dem ŠKODA Rapid Top-Noten für seinen umfassenden Insassenschutz für Erwachsene: Die Kompaktlimousine erreichte in diesem Bewertungsfeld 94 Prozent der maximal möglichen Punktzahl. Bestwerte für den Schutz vorn sitzender Erwachsener gab es sowohl bei Frontal-, als auch beim Seitenaufprall. Auch beim anspruchsvollen Pfahltest zeigten sich die Crashtest-Dummies nahezu unversehrt.
Sehr gut schneidet der ŠKODA Rapid bei der Kindersicherheit ab. So erzielte die Kompaktlimousine die maximal mögliche Punktzahl für den Schutz dreijähriger Kinder bei dynamischen Tests. Weder Frontal- noch Seitencrash konnte den in Isofix-Kindersitzen aus dem ŠKODA Original Zubehör fixierten, hinten sitzenden Test-Dummies etwas anhaben. Insgesamt erreichte der Rapid im Bewertungsfeld Kindersicherheit 80 Prozent der maximal möglichen Punktzahl.
Positiv bewertete Euro NCAP auch den Fußgängerschutz des ŠKODA Rapid. Für das Crashverhalten des Stoßfängers gab es die maximal mögliche Punktzahl. Der Stoßfänger ist so konstruiert, dass im Falle einer Kollision die Einwirkungen auf die Beine des Fußgängers so weit wie möglich reduziert werden. Die Motorhaube weist vor allem in den Bereichen, in denen der Kopf eines Kindes aufprallen kann, eine gute Bewertung auf.
Auch die gute Ausstattung der Sicherheits-Assistenzsysteme im ŠKODA Rapid trug zur Fünf-Sterne-Note bei. Hervorgehoben wurden insbesondere die in den EU-Ländern zur Serienausstattung zählende Elektronische Stabilitätskontrolle ESC und die Anschnall-Erinnerungen für Fahrer und Beifahrer.
Die Euro NCAP Bestwertung bestätigt von unabhängiger Seite das insgesamt hohe Sicherheitsniveau des ŠKODA Rapid. Im Bereich der passiven Sicherheit werden die Insassen im Fall eines Aufpralls durch ein umfangreiches Sicherheitspaket geschützt. Dazu gehören unter anderem Front-, Seiten- und Kopfairbags, höhenverstellbare Dreipunkt-Sicherheitsgurte mit Gurtstraffer und Kopfstützen. Die steife Karosserie bewirkt ein exzellentes Verformungsverhalten des Fahrzeugs bei einem Aufprall.
Serienmäßig an Bord des ŠKODA Rapid ist in den EU-Ländern das System ESC inklusive ABS. Der lange Radstand, ein präzises Fahrwerk und die steife Karosseriestruktur bieten die Basis für eine stabile Fahrdynamik. Funktionen wie die Reifendruckkontrolle, Nebelscheinwerfer mit so genannter ‚Corner-Funktion’ oder der Berganfahrassistent ‚Hill-Hold-Control’ verstärken das aktive Sicherheitsniveau des ŠKODA Rapid.
Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) ist ein unabhängiges Konsortium europäischer Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherer und Verbraucherschützer. Die Organisation führt Crashtests mit neuen Automobil-Typen durch und bewertet ihre Sicherheit.
Richtig billig dagegen der Dacia Lodgy: "Dacia Lodgy: Schlechte Noten beim Crashtest
Dafür muss sich der Rumäne harsche Kritik von den Prüfexperten gefallen lassen. Denn hier scheine Kosteneinsparung vor Sicherheit zu gehen. Beim Frontalcrash verformten sich die Karosseriesäulen oberhalb der Windschutzscheibe und auf der Höhe der B-Säule verzog sich das Dach. Auch die Bodengruppe trug starke Beschädigungen davon. Autoteile dringen bei einem Frontalunfall in den Fußraum ein.
In allen Bereichen mangelhaft
Außerdem erhöhen die harten Strukturen des Armaturenbretts das Verletzungsrisiko. Auch beim Fußgängerschutz ist das Ergebnis mit 44 Prozent ernüchternd. Und mit 77 Prozent beim Schutz von Kindern wird der in Marokko gebaute Van nicht den Sicherheitsanforderungen an ein ausgesprochenes Familienfahrzeug gerecht.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
ŠKODA fertigt neue, effizientere Benzinmotoren
› Werk Mladá Boleslav startet Produktion neuer 1,2- und 1,4-TSI-Benziner-Generation für Modelle verschiedener Konzernmarken
› Vierzylinder setzen Standards bei Energieeffizienz, Leichtbau und Durchzugskraft
› ŠKODA stärkt Aggregate-Produktion in Tschechien
ŠKODA hat im Stammwerk Mladá Boleslav die Produktion neuer Benzinmotoren gestartet. Die Fertigungskapazität für die 1,2- und 1,4-TSI-Varianten der Baureihe EA211 liegt bei maximal 2.200 Einheiten pro Tag. Die direkteinspritzenden Aggregate kommen in Modellen der Marken ŠKODA, Audi, Seat und VW zum Einsatz. Vorteile der neuen Motoren: weniger Gewicht, Verbrauch und Emissionen.
„Wir setzen den Ausbau unserer Produktionskapazitäten für Motoren und Getriebe weiter fort“, sagt Michael Oeljeklaus, ŠKODA Vorstand Produktion und Logistik. „Der Bau von Motoren aus der Baureihe EA211 stärkt unsere Fertigungsbasis in Tschechien und unterstreicht die wichtige Rolle der ŠKODA Produktion für den Volkswagen Konzern.“
Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen im Rahmen nachhaltiger Mobilität sind optimierte Verbrennungsmotoren sehr wichtig. Darum wurden völlig neue Generationen von Otto- und Diesel-Motoren entwickelt, die sukzessive in die Fahrzeugpalette des Volkswagen Konzerns Einzug halten.
Die Motorenbaureihe EA211 des Konzerns umfasst insgesamt vier Hubraumvarianten von 1,0 bis 1,6 Liter sowie Drei- und Vierzylinder-Benzinmotoren. Die TSI-Vierventil-Vierzylinder setzen neue Standards in Sachen Energieeffizienz, Leichtbau und Durchzugskraft. Geringere innere Reibung, verringertes Gewicht und optimiertes Thermomanagement sorgen für deutlich weniger Verbrauch und Emissionen. TSI steht für ‚Turbocharged Stratified Injection‘, eine Form der Direkteinspritzung und die Verdichtung des Benzin-Luft-Gemischs mithilfe eines Turboladers.
Der Produktionsstart der 1,2- und 1,4-TSI-Varianten der neuen EA211-Motorengeneration ist bereits der zweite Aggregate-Anlauf in einem ŠKODA Werk innerhalb weniger Wochen. Seit Oktober fertigt das ŠKODA Werk Vrchlabí das Doppelkupplungsgetriebe DQ200 für den Volkswagen Konzern. Die Kapazität liegt zurzeit bei 1.000 Getrieben pro Tag. Bis Mitte 2013 wird das Werk bis zu 1.500 Getriebe täglich herstellen.
Der Ausbau der Aggregate-Produktion ist Teil eines umfangreichen ŠKODA Investitionsprogramms in Tschechien. Dazu gehört auch die Erweiterung der Entwicklungskapazitäten. So vergrößert der Hersteller zurzeit sein Technologie- und Entwicklungszentrum in Česana, nahe dem Unternehmenshauptsitz in Mladá Boleslav.
Über 34 Millionen Euro fließen in den Bau von 21 neuen Motoren- und Komponenten-Prüfständen – eine der größten Investitionen im Entwicklungsbereich, die aktuell in der Tschechischen Republik getätigt wird.
Ende Juli 2012 wurde das neue ‚Lean Center’ – ein Schulungszentrum für Mitarbeiter und Zulieferer zur Optimierung von Prozessen in Produktion und Verwaltung – in Mladá Boleslav eröffnet. Mitte September ging das neue IT-Zentrum der Marke an den Start. Darüber hinaus erweitert ŠKODA derzeit das ŠKODA Parts Center für Teile und Zubehör in Mladá Boleslav umfassend. Schließlich erfolgte Ende November die Wiedereröffnung des rundum modernisierten ŠKODA MUZEUM.
› Werk Mladá Boleslav startet Produktion neuer 1,2- und 1,4-TSI-Benziner-Generation für Modelle verschiedener Konzernmarken
› Vierzylinder setzen Standards bei Energieeffizienz, Leichtbau und Durchzugskraft
› ŠKODA stärkt Aggregate-Produktion in Tschechien
ŠKODA hat im Stammwerk Mladá Boleslav die Produktion neuer Benzinmotoren gestartet. Die Fertigungskapazität für die 1,2- und 1,4-TSI-Varianten der Baureihe EA211 liegt bei maximal 2.200 Einheiten pro Tag. Die direkteinspritzenden Aggregate kommen in Modellen der Marken ŠKODA, Audi, Seat und VW zum Einsatz. Vorteile der neuen Motoren: weniger Gewicht, Verbrauch und Emissionen.
„Wir setzen den Ausbau unserer Produktionskapazitäten für Motoren und Getriebe weiter fort“, sagt Michael Oeljeklaus, ŠKODA Vorstand Produktion und Logistik. „Der Bau von Motoren aus der Baureihe EA211 stärkt unsere Fertigungsbasis in Tschechien und unterstreicht die wichtige Rolle der ŠKODA Produktion für den Volkswagen Konzern.“
Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen im Rahmen nachhaltiger Mobilität sind optimierte Verbrennungsmotoren sehr wichtig. Darum wurden völlig neue Generationen von Otto- und Diesel-Motoren entwickelt, die sukzessive in die Fahrzeugpalette des Volkswagen Konzerns Einzug halten.
Die Motorenbaureihe EA211 des Konzerns umfasst insgesamt vier Hubraumvarianten von 1,0 bis 1,6 Liter sowie Drei- und Vierzylinder-Benzinmotoren. Die TSI-Vierventil-Vierzylinder setzen neue Standards in Sachen Energieeffizienz, Leichtbau und Durchzugskraft. Geringere innere Reibung, verringertes Gewicht und optimiertes Thermomanagement sorgen für deutlich weniger Verbrauch und Emissionen. TSI steht für ‚Turbocharged Stratified Injection‘, eine Form der Direkteinspritzung und die Verdichtung des Benzin-Luft-Gemischs mithilfe eines Turboladers.
Der Produktionsstart der 1,2- und 1,4-TSI-Varianten der neuen EA211-Motorengeneration ist bereits der zweite Aggregate-Anlauf in einem ŠKODA Werk innerhalb weniger Wochen. Seit Oktober fertigt das ŠKODA Werk Vrchlabí das Doppelkupplungsgetriebe DQ200 für den Volkswagen Konzern. Die Kapazität liegt zurzeit bei 1.000 Getrieben pro Tag. Bis Mitte 2013 wird das Werk bis zu 1.500 Getriebe täglich herstellen.
Der Ausbau der Aggregate-Produktion ist Teil eines umfangreichen ŠKODA Investitionsprogramms in Tschechien. Dazu gehört auch die Erweiterung der Entwicklungskapazitäten. So vergrößert der Hersteller zurzeit sein Technologie- und Entwicklungszentrum in Česana, nahe dem Unternehmenshauptsitz in Mladá Boleslav.
Über 34 Millionen Euro fließen in den Bau von 21 neuen Motoren- und Komponenten-Prüfständen – eine der größten Investitionen im Entwicklungsbereich, die aktuell in der Tschechischen Republik getätigt wird.
Ende Juli 2012 wurde das neue ‚Lean Center’ – ein Schulungszentrum für Mitarbeiter und Zulieferer zur Optimierung von Prozessen in Produktion und Verwaltung – in Mladá Boleslav eröffnet. Mitte September ging das neue IT-Zentrum der Marke an den Start. Darüber hinaus erweitert ŠKODA derzeit das ŠKODA Parts Center für Teile und Zubehör in Mladá Boleslav umfassend. Schließlich erfolgte Ende November die Wiedereröffnung des rundum modernisierten ŠKODA MUZEUM.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Vorführwagen-Sonderfinanzierung
In ausgewählten Autohäusern, welche sich für diese Aktion mehr oder weniger qualifiziert haben, gibt es ein paar wenige Gutscheine für eine 0,0%-Finanzierung für Vorführwagen.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Bestellende Combi RS
Die Info ist etwas diffus formuliert, aber man rechnet seitens SAD zum Anfang des Jahres mit einem Bestellende des Combi RS.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Maße O³
Länge 4659 mm
Breite 1814 mm
Höhe 1460 mm
Radstand 2686 mm
Kofferraum 590 l
max Laderaum 1580l
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
CNG
Für Ende nächsten Jahres ist ein Octavia CNG geplant. Auch der Citigo wird in Bälde mit CNG angeboten.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Pressemitteilung O³
Neuer ŠKODA Octavia: „Eine Klasse für sich“
› „Herz der Marke“ setzt Maßstäbe im Kompaktsegment
› Neuer Octavia bietet Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagenpreis
› Benchmark in Sachen Raum für Insassen und Gepäck
› Wertige Anmutung: klares, präzises und zeitloses Design
› Top-Sicherheitspaket: neue Assistenzsysteme
› Leistungsstarke und verbrauchsarme Motoren: CO2-Bestwert von 89 g/km
› Innovative Komfort- und Infotainment-Systeme
› Funktionalität: ‚Simply Clever‘-Lösungen erleichtern den Alltag
Der neue ŠKODA Octavia setzt erneut Maßstäbe im Kompaktsegment. Mit der dritten Generation bekräftigt der Octavia mehr denn je seine einzigartige Stellung in seiner Fahrzeugklasse. Die Limousine überzeugt mit konkurrenzlosem Platzangebot, neuem Design, hoher Funktionalität, innovativen Sicherheits- und Komfortsystemen, sparsamem Verbrauch, zahlreichen ‚Simply Clever‘-Ideen und einem ŠKODA typischem Preis-Wert-Verhältnis.
„Der ŠKODA Octavia ist das Herz der Marke ŠKODA“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Er verkörpert im besten Sinne alle guten ŠKODA Gene: viel Platz, Qualität, präzise Verarbeitung, moderne, erprobte Technik, zeitloses Design, hohe Funktionalität und bestes Preis-Wert-Verhältnis. Die Ansprüche unserer Kunden sind gewachsen. Es war unser Ziel, dieses Automobil mit der dritten Generation noch besser zu machen. Das spiegelt sich in den Werten des neuen Octavia wieder – er ist ‚eine Klasse für sich‘“, so Winfried Vahland.
Seit jeher ist der ŠKODA Octavia mit seinem Gesamt-Package immer ein bisschen ‚mehr’ Auto. Dafür sorgt das großzügige Raumangebot, aber auch die im Segment einzigartige Verbindung der eleganten Limousinen-Form mit den praktischen Vorzügen eines Autos mit großer Heckklappe. Die neue Generation bekräftigt diese Alleinstellung. „Mit dem neuen Octavia gehen wir diesen ŠKODA typischen Weg konsequent weiter. Er ist ein Fahrzeug mit Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagenpreis. Ein ideales Auto für anspruchsvolle, selbstbewusste Kunden, die einen modernen Octavia mit all seinen guten Werten erwarten. Er ist unser Bester“, so Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand für Technische Entwicklung.
Konkurrenzloses Raumangebot, optimale Funktionalität
Der neue Octavia setzt Klassen-Benchmarks in Sachen Raumangebot. „Der neue Octavia bietet Platzverhältnisse, die sonst nur in höheren Klassen zu finden sind“, sagt Dr. Welsch. Kein Fahrzeug des Kompaktsegments bietet mehr Innenraumlänge (1.782 mm), mehr Kniefreiheit (73 mm) und mehr Kopffreiheit hinten (980 mm). Ebenfalls Best-in-Class: das Kofferraumvolumen (590 l). Auch andere Innenraummaße legten in Relation zum Octavia der zweiten Generation deutlich zu: Kopffreiheit vorne: +8 mm; Ellbogenbreite vorne: +39 mm; Ellbogenbreite hinten: +26 mm.
Neue Wertigkeit: Markantes, klares und zeitloses Design
Der neue ŠKODA Octavia ist nicht nur geräumig und funktional, er sieht auch gut aus. ŠKODA Chefdesigner Jozef Kabaň und sein Team haben das Auto von Kopf bis Fuß neu gestaltet. Nie zuvor kam ein ŠKODA Octavia so dynamisch und zugleich so zeitlos-elegant, markant, wertig und souverän auf die Straße wie die dritte Generation des Bestsellers. „Jede Linie und jede Fuge ‚atmet‘ die Liebe zur Präzision und zum Detail. Der neue Octavia ist ein unverwechselbares Gesicht in der automobilen Menge“, so Dr. Welsch.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist das Fahrzeug in Länge und Breite deutlich gewachsen. Das neue Modell ist 90 mm länger und 45 mm breiter als der Octavia der zweiten Generation. Gleichzeitig legte der Radstand um 108 mm zu, was vor allem dem Innenraum und dem Platzangebot im Fond zu Gute kommt.
Die Front des Autos ist souverän und selbstbewusst unterstützt durch die Betonung horizontaler Linien und der neuen Platzierung des ŠKODA Logos. Die Seitenansicht des neuen ŠKODA Octavia wurde im Vergleich zum Vorgänger deutlich dynamischer. Dazu tragen der lange Radstand und der kürzere Überhang vorne ebenso bei wie die weit nach hinten gezogene C-Säule. Die hohe, scharfe Tornadolinie streckt das Auto optisch und arbeitet die Coupé-artige Silhouette markant heraus. Ein neues besonderes Erkennungsmerkmal ist die hochgezogene dynamische Fensterlinie in den Hintertüren, die sogenannte ‚Flosse’ – ein kleiner, aber effektvoll gestalteter Kniff, der dem Fahrzeug Kraft und Richtung gibt.
Für Präzision, Wertigkeit und perfekte Proportionen steht auch die Heckansicht. Alles hat seinen richtigen Platz, wohl angeordnet und aufgeräumt. Die für ŠKODA typische Leuchtengrafik mit der prägnanten C-förmigen Lichtkontur ist in brillanter Konsequenz umgesetzt. Aufgeräumtheit, Eleganz und vor allem viel Platz: Dafür steht das Interieur des neuen Octavia. ŠKODAs Designer haben auch den Innenraum komplett neu gestaltet.
Sicherheit auf höchstem Niveau
Bei der Entwicklung des neuen ŠKODA Octavia war es ein wichtiges Ziel, das Fahrzeug noch sicherer zu machen. Dafür haben die ŠKODA Ingenieure ein ganzes Bündel moderner Sicherheits-Systeme für den neuen Octavia entwickelt: Zu ihnen zählen Front Assistant/Notbremsfunktion (ab Mai 2013), Lane Assistant, der den Octavia in der Spur hält, Multikollisionsbremse/automatischer Bremseingriff bei Unfall, Crew Protect Assistant/Absicherung des Fahrzeugs in Unfallsituationen, Driver Activity Assistant (Müdigkeitserkennung) oder ein Fußgängerschutz mit aktiver Motorhaube. Diese Systeme helfen, Unfälle zu vermeiden oder deren Folgen für Passagiere und andere Verkehrsteilnehmer abzumildern.
Darüber hinaus sorgen das präzise Fahrwerk, der lange Radstand und die feste und leichte Karosseriestruktur für ein überaus stabiles Fahrverhalten des jüngsten ŠKODA Modells. Im Falle eines Unfalls sorgt ein umfassendes Paket an passiven Sicherheitselementen für den bestmöglichen Schutz von Fahrer und Insassen. Reaktiv schützen bis zu neun Airbags im fein justierten Zusammenwirken mit 3-Punkt-Sicherheitsgurten die Insassen vor Verletzungen. Erstmals kommen im Octavia Knieairbags (serienmäßig in EU-Ländern) und hintere Seitenairbags zum Einsatz.
Neue Effizienz: CO2-Ausstoß ab 89 g/km
Deutlich verbessern konnten die Ingenieure die Verbrauchs- und Emissionswerte des ŠKODA Octavia. Neu entwickelte Benzin- und Dieselmotoren, ein niedriger cw-Wert und das geringere Fahrzeuggewicht machen es möglich.
Die GreenLine-Version des neuen ŠKODA Octavia (1,6 TDI/81 kW) kommt auf einen CO2-Ausstoß von nur 89 g/km und verbraucht lediglich 3,4 Liter Diesel auf 100 km. Insgesamt stehen vier Benzinmotoren – alle mit modernster TSI-Technologie – und vier moderne TDI Common Rail-Dieselaggregate zur Verfügung. Später ist ein Erdgasantrieb vorgesehen. Außer für die jeweilige Benzin- und Diesel-Basismotorisierung steht für alle Aggregate eine Green tec-Version mit Start-Stopp-System und Rekuperation zur Verfügung. Die Motorenpalette reicht bis zur Topmotorisierung mit einem 1,8 TSI und 132 kW. Als Getriebe kommen manuelle und automatische DSG-Getriebe zum Einsatz. Zudem sind Allradversionen des ŠKODA Octavia geplant. Auch ein sportlich getrimmter ŠKODA Octavia RS ist in der Pipeline.
Trotz neuer Größe und mehr Technik an Bord ist es den ŠKODA Ingenieuren gelungen, das Auto im Vergleich zum ŠKODA Octavia der zweiten Generation um bis zu 102 Kilogramm leichter zu machen. Möglich war dies durch konsequenten Leichtbau, eine fortschrittliche Konstruktion der Karosserie, den Einsatz hoch- und höchstfester Stähle und eine gezielte Materialauswahl. Die Gewichtsreduktion variiert, je nachdem wie das Fahrzeug praktisch konfiguriert wird.
Höchster Komfort durch innovative Technologie
Der neue ŠKODA Octavia bietet zudem zahlreiche neue Komfort-Funktionen, die man bislang nur von höherklassigen Fahrzeugen kennt. Sie alle feiern Premiere im Octavia, und kommen teils erstmals bei einem ŠKODA zum Einsatz. Der Einsatz neuer Technologien erfolgt dabei nicht als Selbstzweck, sondern immer mit konkretem Mehrwert für den Kunden: kein verspielter ‚Schnickschnack’, sondern Technik für den Menschen, Technik, die Mobilität sicherer und komfortabler macht.
Erstmals in einem ŠKODA gibt es mit dem Adaptive Cruise Assistant eine Automatische Distanzregelung. Ein neuer Intelligent Light Assistant ermöglicht als Fernlichtassistent ein automatisches Zu- sowie Abschalten des Fernlichts und verbessert so Komfort und Sicherheit im Straßenverkehr. Automatic Parking Assistant unterstützt das Ein- und Ausparken des neuen Octavia. Die künftig ebenfalls zum ersten Mal bei ŠKODA angebotene Verkehrszeichenerkennung im Paket ‚Traveller Assistant‘‚ zeigt Verkehrsschilder an. Mit der Fahrprofilauswahl Driving Mode Selection kann der Fahrer per Knopfdruck bestimmte Fahreigenschaften des Fahrzeugs einstellen. Eine weitere Neuheit ist das elektrische Panorama-Ausstell- und Schiebedach: Das transparente Panoramadach steigert Komfort und Wohlfühlen an Bord des Octavia. Der neue Octavia erhält zudem das automatische Schließ- und Startsystem KESSY (Keyless-Entry-Start-and-Exit-System).
Neue Generation von Infotainment-Systemen
Der neue ŠKODA Octavia begeistert mit einer komplett neu entwickelten Generation von Radio- und Radio-Navigationssystemen. Erstmals bei ŠKODA kommen in den höheren Systemen Touch Displays mit Näherungssensorik und Wischfunktion zum Einsatz. Hörgenuss pur bietet das neue CANTON Soundsystem und der schalloptimierte Passagierraum.
Praktisch durch ‚Simply Clever‘-Lösungen
Wie in jedem ŠKODA, machen auch im neuen Octavia eine Reihe von ‚Simply Clever‘-Features das Leben für die Insassen leichter. Je nach Ausstattungsniveau sind folgende Ausstattungen serienmäßig oder optional erhältlich: Mit faltbaren Cargo-Elementen für den Kofferraum lassen sich Gegenstände sicher verstaut am Boden fixieren. Erstmals im ŠKODA Octavia gibt es den doppelseitigen Bodenbelag im Kofferraum. Ein Eiskratzer hat seinen Platz in der Tankklappe gefunden. Für die Warnweste gibt es einen Halter unter dem Fahrersitz. Das Türablagefach verfügt innen über Abfallbehälter. Ein Multimedia-Halter bietet Platz für iPod, Mobiltelefon und Co. Weitere Ablagefächer, Halter und Haken sorgen für die intelligente, saubere Organisation im Innen- und Kofferraum des neuen ŠKODA Octavia, nur ein Beispiel ist das extragroße Brillenfach im vorderen Dachhimmel. Außerdem an Bord: ein Fehlbetankungsschutz und eine nun hinter die Rücksitzlehnen abklappbare Kofferraumabdeckung.
Neuer ŠKODA Octavia: „Eine Klasse für sich“
› „Herz der Marke“ setzt Maßstäbe im Kompaktsegment
› Neuer Octavia bietet Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagenpreis
› Benchmark in Sachen Raum für Insassen und Gepäck
› Wertige Anmutung: klares, präzises und zeitloses Design
› Top-Sicherheitspaket: neue Assistenzsysteme
› Leistungsstarke und verbrauchsarme Motoren: CO2-Bestwert von 89 g/km
› Innovative Komfort- und Infotainment-Systeme
› Funktionalität: ‚Simply Clever‘-Lösungen erleichtern den Alltag
Der neue ŠKODA Octavia setzt erneut Maßstäbe im Kompaktsegment. Mit der dritten Generation bekräftigt der Octavia mehr denn je seine einzigartige Stellung in seiner Fahrzeugklasse. Die Limousine überzeugt mit konkurrenzlosem Platzangebot, neuem Design, hoher Funktionalität, innovativen Sicherheits- und Komfortsystemen, sparsamem Verbrauch, zahlreichen ‚Simply Clever‘-Ideen und einem ŠKODA typischem Preis-Wert-Verhältnis.
„Der ŠKODA Octavia ist das Herz der Marke ŠKODA“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Er verkörpert im besten Sinne alle guten ŠKODA Gene: viel Platz, Qualität, präzise Verarbeitung, moderne, erprobte Technik, zeitloses Design, hohe Funktionalität und bestes Preis-Wert-Verhältnis. Die Ansprüche unserer Kunden sind gewachsen. Es war unser Ziel, dieses Automobil mit der dritten Generation noch besser zu machen. Das spiegelt sich in den Werten des neuen Octavia wieder – er ist ‚eine Klasse für sich‘“, so Winfried Vahland.
Seit jeher ist der ŠKODA Octavia mit seinem Gesamt-Package immer ein bisschen ‚mehr’ Auto. Dafür sorgt das großzügige Raumangebot, aber auch die im Segment einzigartige Verbindung der eleganten Limousinen-Form mit den praktischen Vorzügen eines Autos mit großer Heckklappe. Die neue Generation bekräftigt diese Alleinstellung. „Mit dem neuen Octavia gehen wir diesen ŠKODA typischen Weg konsequent weiter. Er ist ein Fahrzeug mit Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagenpreis. Ein ideales Auto für anspruchsvolle, selbstbewusste Kunden, die einen modernen Octavia mit all seinen guten Werten erwarten. Er ist unser Bester“, so Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand für Technische Entwicklung.
Konkurrenzloses Raumangebot, optimale Funktionalität
Der neue Octavia setzt Klassen-Benchmarks in Sachen Raumangebot. „Der neue Octavia bietet Platzverhältnisse, die sonst nur in höheren Klassen zu finden sind“, sagt Dr. Welsch. Kein Fahrzeug des Kompaktsegments bietet mehr Innenraumlänge (1.782 mm), mehr Kniefreiheit (73 mm) und mehr Kopffreiheit hinten (980 mm). Ebenfalls Best-in-Class: das Kofferraumvolumen (590 l). Auch andere Innenraummaße legten in Relation zum Octavia der zweiten Generation deutlich zu: Kopffreiheit vorne: +8 mm; Ellbogenbreite vorne: +39 mm; Ellbogenbreite hinten: +26 mm.
Neue Wertigkeit: Markantes, klares und zeitloses Design
Der neue ŠKODA Octavia ist nicht nur geräumig und funktional, er sieht auch gut aus. ŠKODA Chefdesigner Jozef Kabaň und sein Team haben das Auto von Kopf bis Fuß neu gestaltet. Nie zuvor kam ein ŠKODA Octavia so dynamisch und zugleich so zeitlos-elegant, markant, wertig und souverän auf die Straße wie die dritte Generation des Bestsellers. „Jede Linie und jede Fuge ‚atmet‘ die Liebe zur Präzision und zum Detail. Der neue Octavia ist ein unverwechselbares Gesicht in der automobilen Menge“, so Dr. Welsch.
Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist das Fahrzeug in Länge und Breite deutlich gewachsen. Das neue Modell ist 90 mm länger und 45 mm breiter als der Octavia der zweiten Generation. Gleichzeitig legte der Radstand um 108 mm zu, was vor allem dem Innenraum und dem Platzangebot im Fond zu Gute kommt.
Die Front des Autos ist souverän und selbstbewusst unterstützt durch die Betonung horizontaler Linien und der neuen Platzierung des ŠKODA Logos. Die Seitenansicht des neuen ŠKODA Octavia wurde im Vergleich zum Vorgänger deutlich dynamischer. Dazu tragen der lange Radstand und der kürzere Überhang vorne ebenso bei wie die weit nach hinten gezogene C-Säule. Die hohe, scharfe Tornadolinie streckt das Auto optisch und arbeitet die Coupé-artige Silhouette markant heraus. Ein neues besonderes Erkennungsmerkmal ist die hochgezogene dynamische Fensterlinie in den Hintertüren, die sogenannte ‚Flosse’ – ein kleiner, aber effektvoll gestalteter Kniff, der dem Fahrzeug Kraft und Richtung gibt.
Für Präzision, Wertigkeit und perfekte Proportionen steht auch die Heckansicht. Alles hat seinen richtigen Platz, wohl angeordnet und aufgeräumt. Die für ŠKODA typische Leuchtengrafik mit der prägnanten C-förmigen Lichtkontur ist in brillanter Konsequenz umgesetzt. Aufgeräumtheit, Eleganz und vor allem viel Platz: Dafür steht das Interieur des neuen Octavia. ŠKODAs Designer haben auch den Innenraum komplett neu gestaltet.
Sicherheit auf höchstem Niveau
Bei der Entwicklung des neuen ŠKODA Octavia war es ein wichtiges Ziel, das Fahrzeug noch sicherer zu machen. Dafür haben die ŠKODA Ingenieure ein ganzes Bündel moderner Sicherheits-Systeme für den neuen Octavia entwickelt: Zu ihnen zählen Front Assistant/Notbremsfunktion (ab Mai 2013), Lane Assistant, der den Octavia in der Spur hält, Multikollisionsbremse/automatischer Bremseingriff bei Unfall, Crew Protect Assistant/Absicherung des Fahrzeugs in Unfallsituationen, Driver Activity Assistant (Müdigkeitserkennung) oder ein Fußgängerschutz mit aktiver Motorhaube. Diese Systeme helfen, Unfälle zu vermeiden oder deren Folgen für Passagiere und andere Verkehrsteilnehmer abzumildern.
Darüber hinaus sorgen das präzise Fahrwerk, der lange Radstand und die feste und leichte Karosseriestruktur für ein überaus stabiles Fahrverhalten des jüngsten ŠKODA Modells. Im Falle eines Unfalls sorgt ein umfassendes Paket an passiven Sicherheitselementen für den bestmöglichen Schutz von Fahrer und Insassen. Reaktiv schützen bis zu neun Airbags im fein justierten Zusammenwirken mit 3-Punkt-Sicherheitsgurten die Insassen vor Verletzungen. Erstmals kommen im Octavia Knieairbags (serienmäßig in EU-Ländern) und hintere Seitenairbags zum Einsatz.
Neue Effizienz: CO2-Ausstoß ab 89 g/km
Deutlich verbessern konnten die Ingenieure die Verbrauchs- und Emissionswerte des ŠKODA Octavia. Neu entwickelte Benzin- und Dieselmotoren, ein niedriger cw-Wert und das geringere Fahrzeuggewicht machen es möglich.
Die GreenLine-Version des neuen ŠKODA Octavia (1,6 TDI/81 kW) kommt auf einen CO2-Ausstoß von nur 89 g/km und verbraucht lediglich 3,4 Liter Diesel auf 100 km. Insgesamt stehen vier Benzinmotoren – alle mit modernster TSI-Technologie – und vier moderne TDI Common Rail-Dieselaggregate zur Verfügung. Später ist ein Erdgasantrieb vorgesehen. Außer für die jeweilige Benzin- und Diesel-Basismotorisierung steht für alle Aggregate eine Green tec-Version mit Start-Stopp-System und Rekuperation zur Verfügung. Die Motorenpalette reicht bis zur Topmotorisierung mit einem 1,8 TSI und 132 kW. Als Getriebe kommen manuelle und automatische DSG-Getriebe zum Einsatz. Zudem sind Allradversionen des ŠKODA Octavia geplant. Auch ein sportlich getrimmter ŠKODA Octavia RS ist in der Pipeline.
Trotz neuer Größe und mehr Technik an Bord ist es den ŠKODA Ingenieuren gelungen, das Auto im Vergleich zum ŠKODA Octavia der zweiten Generation um bis zu 102 Kilogramm leichter zu machen. Möglich war dies durch konsequenten Leichtbau, eine fortschrittliche Konstruktion der Karosserie, den Einsatz hoch- und höchstfester Stähle und eine gezielte Materialauswahl. Die Gewichtsreduktion variiert, je nachdem wie das Fahrzeug praktisch konfiguriert wird.
Höchster Komfort durch innovative Technologie
Der neue ŠKODA Octavia bietet zudem zahlreiche neue Komfort-Funktionen, die man bislang nur von höherklassigen Fahrzeugen kennt. Sie alle feiern Premiere im Octavia, und kommen teils erstmals bei einem ŠKODA zum Einsatz. Der Einsatz neuer Technologien erfolgt dabei nicht als Selbstzweck, sondern immer mit konkretem Mehrwert für den Kunden: kein verspielter ‚Schnickschnack’, sondern Technik für den Menschen, Technik, die Mobilität sicherer und komfortabler macht.
Erstmals in einem ŠKODA gibt es mit dem Adaptive Cruise Assistant eine Automatische Distanzregelung. Ein neuer Intelligent Light Assistant ermöglicht als Fernlichtassistent ein automatisches Zu- sowie Abschalten des Fernlichts und verbessert so Komfort und Sicherheit im Straßenverkehr. Automatic Parking Assistant unterstützt das Ein- und Ausparken des neuen Octavia. Die künftig ebenfalls zum ersten Mal bei ŠKODA angebotene Verkehrszeichenerkennung im Paket ‚Traveller Assistant‘‚ zeigt Verkehrsschilder an. Mit der Fahrprofilauswahl Driving Mode Selection kann der Fahrer per Knopfdruck bestimmte Fahreigenschaften des Fahrzeugs einstellen. Eine weitere Neuheit ist das elektrische Panorama-Ausstell- und Schiebedach: Das transparente Panoramadach steigert Komfort und Wohlfühlen an Bord des Octavia. Der neue Octavia erhält zudem das automatische Schließ- und Startsystem KESSY (Keyless-Entry-Start-and-Exit-System).
Neue Generation von Infotainment-Systemen
Der neue ŠKODA Octavia begeistert mit einer komplett neu entwickelten Generation von Radio- und Radio-Navigationssystemen. Erstmals bei ŠKODA kommen in den höheren Systemen Touch Displays mit Näherungssensorik und Wischfunktion zum Einsatz. Hörgenuss pur bietet das neue CANTON Soundsystem und der schalloptimierte Passagierraum.
Praktisch durch ‚Simply Clever‘-Lösungen
Wie in jedem ŠKODA, machen auch im neuen Octavia eine Reihe von ‚Simply Clever‘-Features das Leben für die Insassen leichter. Je nach Ausstattungsniveau sind folgende Ausstattungen serienmäßig oder optional erhältlich: Mit faltbaren Cargo-Elementen für den Kofferraum lassen sich Gegenstände sicher verstaut am Boden fixieren. Erstmals im ŠKODA Octavia gibt es den doppelseitigen Bodenbelag im Kofferraum. Ein Eiskratzer hat seinen Platz in der Tankklappe gefunden. Für die Warnweste gibt es einen Halter unter dem Fahrersitz. Das Türablagefach verfügt innen über Abfallbehälter. Ein Multimedia-Halter bietet Platz für iPod, Mobiltelefon und Co. Weitere Ablagefächer, Halter und Haken sorgen für die intelligente, saubere Organisation im Innen- und Kofferraum des neuen ŠKODA Octavia, nur ein Beispiel ist das extragroße Brillenfach im vorderen Dachhimmel. Außerdem an Bord: ein Fehlbetankungsschutz und eine nun hinter die Rücksitzlehnen abklappbare Kofferraumabdeckung.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Bestellende Octavia Combi
Naja, nicht ganz, aber der irre erfolgreiche 1.4MPI-Motor ist noch bis 13.12. bestellbar und das Dynamikpaket in Verbindung mit dem grauen Armaturenbrett. Bestimmt auch ne häufige Kombination...
RS und Sport Edition sind voraussichtlich nur noch bis Ende des Jahres bestellbar. Zu genauen Terminen liess man sich leider nicht hinreißen...
Naja, nicht ganz, aber der irre erfolgreiche 1.4MPI-Motor ist noch bis 13.12. bestellbar und das Dynamikpaket in Verbindung mit dem grauen Armaturenbrett. Bestimmt auch ne häufige Kombination...
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Das Ende ist nah
Combi RS und Sport Edition sind noch bis 27.12. bestellbar.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
ŠKODA blickt auf sehr gutes Autojahr zurück
› Verkäufe steigen 2012 um 3,6 Prozent auf 132.500 Autos
› Der Gesamtmarkt verliert im selben Zeitraum 2,6 Prozent
› Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland weiter ausgebaut
› Produktoffensive wird 2013 mit sieben neuen Modellen fortgesetzt
Trotz eines konjunkturell schwierigen Umfelds entwickelte sich das Autojahr 2012 für ŠKODA in Deutschland überdurchschnittlich gut: Bis zum Jahresende dürfte die Zahl der Verkäufe auf 132.500 Einheiten steigen. Das wären rund 4.500 Fahrzeuge mehr als 2011 (128.000). Nur im Ausnahmejahr 2009, das durch die staatliche Abwrackprämie aus konjunkturellen Gründen künstlich stimuliert worden war, waren es mehr Fahrzeuge gewesen (162.328 Einheiten). Auch bei den Neuzulassungen notiert ŠKODA ein kräftiges Plus von knapp 4.400 auf 147.000 Einheiten. „Damit hat sich unsere Marke in Deutschland deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt“, stellte Hermann Schmitt, Sprecher der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland, heute anlässlich des Jahresabschlussgesprächs vor Journalisten in Frankfurt fest. Für das neue Jahr kündigte Schmitt die Fortsetzung der ŠKODA Modelloffensive mit sieben neuen Produkten an.
Während die Marke mit dem geflügelten Pfeil im Logo im zu Ende gehenden Jahr bei den Verkäufen um 3,6 Prozent und bei den Neuzulassungen um drei Prozent zulegen wird, entwickelt sich der Gesamtmarkt mit einem Minus von 2,6 Prozent rückläufig. Mit diesem Ergebnis kann ŠKODA seine Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland im vierten Jahr hintereinander ausbauen. Gut 70 Prozent des Fahrzeugabsatzes entfallen auf das lukrative Endkundengeschäft. Dazu zählen Privatkunden und Flottenbetreiber ohne Autovermieter.
Besonders hoch im Kurs steht die tschechische Traditionsmarke in Deutschland nach wie vor bei den Privatkunden. In deren Beliebtheit rangiert ŠKODA inzwischen auf Platz vier hinter Volkswagen und zwei deutschen Premiumanbietern - Tendenz steigend. 65 Prozent aller Kunden, die einen neuen ŠKODA kaufen, bleiben der Marke treu. Ebenso hoch ist der Anteil derer, die von einer anderen Marke zu ŠKODA wechseln. Teilweise kommen sie sogar von Premiummarken. „Damit sind wir eine der stärksten Eroberungsmarken auf dem deutschen Markt. Auch bei der Loyalitätsrate zählen wir zu den Besten“, resümierte Hermann Schmitt. Mit einer Händlerrendite von knapp zwei Prozent sei ŠKODA ebenfalls führend.
Gefragt waren bei den ŠKODA Kunden vor allem die Modelle Roomster*, Yeti* und Octavia*. Hier erzielte der Importeur Verkaufssteigerungen von 2,5 bis 13 Prozent. Sehr zufrieden zeigte sich ŠKODA AUTO Deutschland Geschäftsführer Schmitt auch mit dem Start der neuen Modelle Citigo* und Rapid*. „Vom Citigo haben wir seit seiner Markteinführung 8.000 Kaufverträge gezeichnet. Unsere neue Kompaktlimousine Rapid bieten wir seit Mitte Oktober auf dem deutschen Markt an. Die Auftragseingänge entwickeln sich planmäßig“, bilanzierte Schmitt.
Aktuell sind in Deutschland knapp 1,3 Millionen ŠKODA Automobile zugelassen. Bis zum Ende dieser Dekade sollen es deutlich über zwei Millionen sein. „Diese Bestände bilden ein solides Potenzial für unsere Servicepartner“, so Hermann Schmitt weiter.
Zum Jahresende wird die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH 335 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Damit stieg die Zahl der Belegschaft im Vergleich zum Vorjahr um 14. Bezieht man die Vertriebs- und Servicepartner mit ein, engagieren sich in Deutschland rund 16.000 Menschen für die Marke ŠKODA. In Anbetracht der ambitionierten Wachstumsziele wird diese Zahl laut Schmitt schon bald auf mindestens 18.000 steigen. Das entspricht dem Personalbestand vieler börsennotierter Unternehmen. Um qualifizierte Nachwuchskräfte für die Marke zu begeistern, präsentiert sich ŠKODA seit diesem Jahr verstärkt auf Fachmessen als attraktiver Arbeitgeber mit ausgezeichneten Perspektiven. Das neue Onlineportal https://jobs.skoda-auto.de informiert Interessenten, welche Jobs bei den ŠKODA Partnern angeboten werden.
Im kommenden Jahr wird ŠKODA seine Modelloffensive verstärken und nicht weniger als sieben neue Automobile auf den Markt bringen. Darunter der Octavia – „das Herz der Marke“, wie Schmitt es formulierte.
Mit dem Octavia der dritten Generation will der Automobilhersteller einmal mehr Maßstäbe im Kompaktwagensegment setzen. Der Octavia verkörpert im besten Sinne alle guten ŠKODA Gene: viel Platz, Qualität, präzise Verarbeitung, moderne, erprobte Technik, zeitloses Design, hohe Funktionalität und bestes Preis-Wert-Verhältnis. Auch der neue Octavia ist eine Klasse für sich - ein Fahrzeug mit Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagenpreis. Der Octavia kommt im Februar als Limousine und etwas später als Combi auf den Markt. Eine Allradvariante und der sportliche RS folgen in absehbarer Zeit. Die weiteren Highlights der ŠKODA Produktoffensive im neuen Jahr sind der Rapid Spaceback, der auf der IAA seine Weltpremiere erleben wird, sowie der überabeitete Superb und Yeti. Parallel zur Einführung dieser Fahrzeuge wird ŠKODA 2013 beginnen, seine Vertragspartner auf das neue Corporate Design umzustellen. „Damit werden wir über unsere Produkte hinaus ein weit sichtbares Zeichen unserer Marke im Markt setzen“, kündigte Hermann Schmitt an.
Verhalten äußerte sich der ŠKODA AUTO Deutschland Geschäftsführer über die Absatzperspektiven im neuen Jahr. Schmitt geht davon aus, dass sich die Unsicherheit der Märkte wegen der anhaltend schwierigen Lage in der Eurozone 2013 fortsetzen wird. Auf dem deutschen Markt schließt er deshalb einen weiteren Rückgang der Nachfrage nach neuen Automobilen nicht aus. Trotzdem halte ŠKODA an seinen engagierten Zielen fest, die Zahl seiner weltweiten Verkäufe bis 2018 auf 1,5 Millionen Einheiten pro Jahr zu steigern. Schmitt: „ŠKODA AUTO Deutschland wird dazu seinen maßgeblichen Beitrag leisten.“
› Verkäufe steigen 2012 um 3,6 Prozent auf 132.500 Autos
› Der Gesamtmarkt verliert im selben Zeitraum 2,6 Prozent
› Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland weiter ausgebaut
› Produktoffensive wird 2013 mit sieben neuen Modellen fortgesetzt
Trotz eines konjunkturell schwierigen Umfelds entwickelte sich das Autojahr 2012 für ŠKODA in Deutschland überdurchschnittlich gut: Bis zum Jahresende dürfte die Zahl der Verkäufe auf 132.500 Einheiten steigen. Das wären rund 4.500 Fahrzeuge mehr als 2011 (128.000). Nur im Ausnahmejahr 2009, das durch die staatliche Abwrackprämie aus konjunkturellen Gründen künstlich stimuliert worden war, waren es mehr Fahrzeuge gewesen (162.328 Einheiten). Auch bei den Neuzulassungen notiert ŠKODA ein kräftiges Plus von knapp 4.400 auf 147.000 Einheiten. „Damit hat sich unsere Marke in Deutschland deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt“, stellte Hermann Schmitt, Sprecher der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland, heute anlässlich des Jahresabschlussgesprächs vor Journalisten in Frankfurt fest. Für das neue Jahr kündigte Schmitt die Fortsetzung der ŠKODA Modelloffensive mit sieben neuen Produkten an.
Während die Marke mit dem geflügelten Pfeil im Logo im zu Ende gehenden Jahr bei den Verkäufen um 3,6 Prozent und bei den Neuzulassungen um drei Prozent zulegen wird, entwickelt sich der Gesamtmarkt mit einem Minus von 2,6 Prozent rückläufig. Mit diesem Ergebnis kann ŠKODA seine Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland im vierten Jahr hintereinander ausbauen. Gut 70 Prozent des Fahrzeugabsatzes entfallen auf das lukrative Endkundengeschäft. Dazu zählen Privatkunden und Flottenbetreiber ohne Autovermieter.
Besonders hoch im Kurs steht die tschechische Traditionsmarke in Deutschland nach wie vor bei den Privatkunden. In deren Beliebtheit rangiert ŠKODA inzwischen auf Platz vier hinter Volkswagen und zwei deutschen Premiumanbietern - Tendenz steigend. 65 Prozent aller Kunden, die einen neuen ŠKODA kaufen, bleiben der Marke treu. Ebenso hoch ist der Anteil derer, die von einer anderen Marke zu ŠKODA wechseln. Teilweise kommen sie sogar von Premiummarken. „Damit sind wir eine der stärksten Eroberungsmarken auf dem deutschen Markt. Auch bei der Loyalitätsrate zählen wir zu den Besten“, resümierte Hermann Schmitt. Mit einer Händlerrendite von knapp zwei Prozent sei ŠKODA ebenfalls führend.
Gefragt waren bei den ŠKODA Kunden vor allem die Modelle Roomster*, Yeti* und Octavia*. Hier erzielte der Importeur Verkaufssteigerungen von 2,5 bis 13 Prozent. Sehr zufrieden zeigte sich ŠKODA AUTO Deutschland Geschäftsführer Schmitt auch mit dem Start der neuen Modelle Citigo* und Rapid*. „Vom Citigo haben wir seit seiner Markteinführung 8.000 Kaufverträge gezeichnet. Unsere neue Kompaktlimousine Rapid bieten wir seit Mitte Oktober auf dem deutschen Markt an. Die Auftragseingänge entwickeln sich planmäßig“, bilanzierte Schmitt.
Aktuell sind in Deutschland knapp 1,3 Millionen ŠKODA Automobile zugelassen. Bis zum Ende dieser Dekade sollen es deutlich über zwei Millionen sein. „Diese Bestände bilden ein solides Potenzial für unsere Servicepartner“, so Hermann Schmitt weiter.
Zum Jahresende wird die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH 335 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Damit stieg die Zahl der Belegschaft im Vergleich zum Vorjahr um 14. Bezieht man die Vertriebs- und Servicepartner mit ein, engagieren sich in Deutschland rund 16.000 Menschen für die Marke ŠKODA. In Anbetracht der ambitionierten Wachstumsziele wird diese Zahl laut Schmitt schon bald auf mindestens 18.000 steigen. Das entspricht dem Personalbestand vieler börsennotierter Unternehmen. Um qualifizierte Nachwuchskräfte für die Marke zu begeistern, präsentiert sich ŠKODA seit diesem Jahr verstärkt auf Fachmessen als attraktiver Arbeitgeber mit ausgezeichneten Perspektiven. Das neue Onlineportal https://jobs.skoda-auto.de informiert Interessenten, welche Jobs bei den ŠKODA Partnern angeboten werden.
Im kommenden Jahr wird ŠKODA seine Modelloffensive verstärken und nicht weniger als sieben neue Automobile auf den Markt bringen. Darunter der Octavia – „das Herz der Marke“, wie Schmitt es formulierte.
Mit dem Octavia der dritten Generation will der Automobilhersteller einmal mehr Maßstäbe im Kompaktwagensegment setzen. Der Octavia verkörpert im besten Sinne alle guten ŠKODA Gene: viel Platz, Qualität, präzise Verarbeitung, moderne, erprobte Technik, zeitloses Design, hohe Funktionalität und bestes Preis-Wert-Verhältnis. Auch der neue Octavia ist eine Klasse für sich - ein Fahrzeug mit Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagenpreis. Der Octavia kommt im Februar als Limousine und etwas später als Combi auf den Markt. Eine Allradvariante und der sportliche RS folgen in absehbarer Zeit. Die weiteren Highlights der ŠKODA Produktoffensive im neuen Jahr sind der Rapid Spaceback, der auf der IAA seine Weltpremiere erleben wird, sowie der überabeitete Superb und Yeti. Parallel zur Einführung dieser Fahrzeuge wird ŠKODA 2013 beginnen, seine Vertragspartner auf das neue Corporate Design umzustellen. „Damit werden wir über unsere Produkte hinaus ein weit sichtbares Zeichen unserer Marke im Markt setzen“, kündigte Hermann Schmitt an.
Verhalten äußerte sich der ŠKODA AUTO Deutschland Geschäftsführer über die Absatzperspektiven im neuen Jahr. Schmitt geht davon aus, dass sich die Unsicherheit der Märkte wegen der anhaltend schwierigen Lage in der Eurozone 2013 fortsetzen wird. Auf dem deutschen Markt schließt er deshalb einen weiteren Rückgang der Nachfrage nach neuen Automobilen nicht aus. Trotzdem halte ŠKODA an seinen engagierten Zielen fest, die Zahl seiner weltweiten Verkäufe bis 2018 auf 1,5 Millionen Einheiten pro Jahr zu steigern. Schmitt: „ŠKODA AUTO Deutschland wird dazu seinen maßgeblichen Beitrag leisten.“