Skoda News * presented by Kunax & insideR
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Bestellstopp beheizbare Vordersitze für Active
... ist für die Ausstattungslinie Active die Option der beheizbaren Vordersitze (PW0) ab sofort nicht mehr bestellbar.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
ŠKODA Yeti brilliert beim ams-Dauertest
› 102.200 Kilometer im „schonungslosen Alltagsbetrieb“ ohne nennenswerte Mängel beim auto motor und sport-Dauertest (Heft 8/2013) absolviert
› ŠKODA Yeti überzeugt durch Übersichtlichkeit, gute Fahrleistungen und Wohlfühlfaktor
Weiterstadt – Der ŠKODA Yeti schnitt beim 100.000-Kilometer- Dauertest der Testredaktion des Fachmagazins auto motor und sport (ams) hervorragend ab. Die Tester lobten nicht nur das agile und sichere Fahrverhalten des handgeschalteten Allradlers in der Ausstattungsvariante Experience mit 2.0 TDI Aggregat, das 125 kW (170 PS) leistet. Auch der Komfort, wie z. B. die hohe Sitzposition für mehr Übersichtlichkeit, die bequemen Polster und das variable Rücksitzsystem, gefiel. Zudem landete der Yeti beim dauertestbezogenen ams-Mängelindex vor seinen Mitbewerbern unangefochten auf Platz eins.
Die Praxiserfahrungen der von der ams-Redaktion befragten Leser und Yeti Fahrer decken sich mit den Ergebnissen des Dauertests: Das ŠKODA Kompakt SUV kann durchweg überzeugen.
Im „schonungslosen Alltagsbetrieb“ leistete sich der Yeti lediglich einen kleinen Patzer beim Kilometerstand 64.227: Ein Defekt am Ventil der Abgasrückführung führte zu einem außerplanmäßigen Werkstattbesuch, der unter Gewährleistung fiel. Außerdem mussten die defekten Lampen der Nebelscheinwerfer und des Standlichts ersetzt werden.
Der Yeti sei ein kompetenter, kompakter Reisewagen, resümierten die Tester einstimmig. Seine präzise Lenkung sowie agiles, sicheres Handling bereite allen Nutzern Freude. Selbst Sportsfreunde und/oder SUV-Phobiker hätten nichts zu mäkeln.
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Weiterstadt – Der ŠKODA Yeti schnitt beim 100.000-Kilometer- Dauertest der Testredaktion des Fachmagazins auto motor und sport (ams) hervorragend ab. Die Tester lobten nicht nur das agile und sichere Fahrverhalten des handgeschalteten Allradlers in der Ausstattungsvariante Experience mit 2.0 TDI Aggregat, das 125 kW (170 PS) leistet. Auch der Komfort, wie z. B. die hohe Sitzposition für mehr Übersichtlichkeit, die bequemen Polster und das variable Rücksitzsystem, gefiel. Zudem landete der Yeti beim dauertestbezogenen ams-Mängelindex vor seinen Mitbewerbern unangefochten auf Platz eins.
Die Praxiserfahrungen der von der ams-Redaktion befragten Leser und Yeti Fahrer decken sich mit den Ergebnissen des Dauertests: Das ŠKODA Kompakt SUV kann durchweg überzeugen.
Im „schonungslosen Alltagsbetrieb“ leistete sich der Yeti lediglich einen kleinen Patzer beim Kilometerstand 64.227: Ein Defekt am Ventil der Abgasrückführung führte zu einem außerplanmäßigen Werkstattbesuch, der unter Gewährleistung fiel. Außerdem mussten die defekten Lampen der Nebelscheinwerfer und des Standlichts ersetzt werden.
Der Yeti sei ein kompetenter, kompakter Reisewagen, resümierten die Tester einstimmig. Seine präzise Lenkung sowie agiles, sicheres Handling bereite allen Nutzern Freude. Selbst Sportsfreunde und/oder SUV-Phobiker hätten nichts zu mäkeln.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
ŠKODA startet Fertigung des neuen Octavia Combi
› Start der Serienproduktion in Mladá Boleslav
› Der neue ŠKODA Octavia Combi: Platz in seiner schönsten Form
› Geräumig, sicher, dynamisch-elegant, sparsam und ‚simply clever’
› ŠKODA setzt größte Modelloffensive der Unternehmensgeschichte konsequent fort
Mladá Boleslav – Im Werk Mladá Boleslav ist heute der offizielle Startschuss für die Serienproduktion des ŠKODA Octavia Combi* gefallen. Nur wenige Wochen nach der Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon liefen die ersten Serienexemplare des neuen Modells im ŠKODA Stammwerk vom Band. Die dritte Generation des beliebten Bestsellers besticht durch viel Platz, Top-Sicherheit, dynamisch-elegantes Design, sparsame Motoren und viele ‚Simply Clever’ Features. Im Mai startet der neue ŠKODA Octavia Combi in die ersten europäischen Märkte.
„Der ŠKODA Octavia Combi war im Jahr 2012 der meistverkaufte Combi in Europa“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Die neue Generation bringt alles mit, um diesen Erfolg in den kommenden Jahren fortzuschreiben. Der neue Octavia Combi bietet noch mehr Auto, noch mehr Platz und noch mehr ‚Simply Clever’ Lösungen - kurz: mehr ŠKODA“, so Vahland.
Für die Fertigung des neuen ŠKODA Octavia Combi wurden die Produktionskapazitäten im Werk Mladá Boleslav umfangreich erweitert und modernisiert. Für die Produktion der Modelle Octavia*/Octavia Combi und Rapid* hat der tschechische Hersteller die Kapazität der Fertigungslinie schrittweise von 800 auf 1.200 Fahrzeuge pro Tag ausgebaut.
„Wir stemmen den dritten großen Produktionsanlauf innerhalb weniger Monate“, sagt Michael Oeljeklaus, ŠKODA Vorstand Produktion und Logistik. „Kompliment an die ganze Mannschaft aus Produktion, Planung, Werkzeugbau und Logistik, die diese Herausforderung mit großer Kompetenz und Leidenschaft meistert“, so Oeljeklaus.
Im Rahmen der Produktionsvorbereitungen für die neuen Modelle nahm das Werk Mladá Boleslav unter anderem einen neuen Karosseriebau und eine vollautomatische Innenraumlackierung in Betrieb. Seit Ende Februar kommt eine neue hochmoderne Pressenstraße zum Einsatz. Allein in diese Maßnahme investierte das Unternehmen rund 66 Millionen Euro. In diesen Tagen eröffnet ŠKODA zudem ein neues hochmodernes Logistiklager, das die Teileversorgung der Fahrzeug- und Aggregate-Produktion schneller, flexibler und effizienter als bisher gewährleistet. „Wir investieren massiv in unsere Produktion. Wie wichtig dabei unsere Heimatbasis ist, zeigt, dass wir zwei von drei Autos weltweit in Europa produzieren“, sagt Vahland.
Mit dem neuen ŠKODA Octavia Combi setzen die Tschechen die größte Modelloffensive ihrer Geschichte mit Nachdruck fort. Allein in diesem Jahr kommen acht neue oder überarbeitete Modelle auf den Markt. Bis 2015 wird ŠKODA seine gesamte Modellpalette erneuert und in weiteren Segmenten vergrößert haben. Im Rahmen der Wachstumsstrategie 2018 will der Hersteller die Zahl der weltweiten Verkäufe bis 2018 auf mindestens 1,5 Millionen pro Jahr steigern.
Für dieses Ziel spielt der neue ŠKODA Octavia als das mit Abstand bestverkaufte Modell der Marke eine zentrale Rolle. „Der Octavia ist das Herz der Marke“, sagt Vahland. „Der Combi steht für alle guten ŠKODA Werte und hat an dem Erfolg dieser Modellreihe einen großen Anteil“, betont der ŠKODA Chef. Von den bis heute etwa 3,8 Millionen verkauften ŠKODA Octavia gehen etwa 1,3 Millionen auf das Konto des Combi.
Der neue ŠKODA Octavia Combi ist um 90 Millimeter länger und 45 Millimeter breiter als sein Vorgänger. Der Radstand ist um knapp elf Zentimeter gewachsen. Die Folge: neue Bestwerte in Sachen Platz und Raum. Kein anderes Fahrzeug des Segments verfügt über so viel Beinfreiheit und ein so großes Kofferraumvolumen.
Hinzu kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Details: Neben Features aus der neuen Octavia Limousine wie dem doppelseitigen Bodenbelag im Kofferraum, dem umfangreichen Netzprogramm, zahlreichen Taschenhaken, dem Abfallbehälter und viel Platz für Getränkeflaschen oder Halter für mobile Geräte, dem Eiskratzer im Tankdeckel oder dem Warnwestenhalter unter dem Fahrersitz hat der neue Combi weitere neue pfiffige Lösungen an Bord: Beispiele sind die Mantelablage oder die Fernentriegelung der Rückenlehne im Kofferraum. Unter dem variabel einstellbaren und versenkbaren doppelten Ladeboden ist Platz für den Transport der Kofferraumabdeckung und der Dachträger, wenn sie nicht gebraucht werden.
Das Design des Octavia Combi überzeugt mit Klarheit, Präzision und perfekten Proportionen. Die neue ŠKODA Formensprache steht auch dem neuen Octavia Combi bestens zu Gesicht. „Dieses Auto ist aus einem Guss, der Combi ist Raum in seiner schönsten Form“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung.
An Bord des neuen Octavia Combi finden sich auf Wunsch modernste Sicherheits-, Komfort- und Infotainment-Systeme, die man üblicherweise eher aus höheren Fahrzeugsegmenten kennt. Dennoch ist die neue Generation um bis zu 102 kg leichter als das Vorgängermodell. Dieses ‚Abspecken’ sowie eine neue Generation modernster TSI- und TDI-Motoren ermöglichen Bestwerte bei Verbrauch und Emissionen. Der Verbrauch ist im Durchschnitt um 17 Prozent niedriger als im Vorgängermodell. Die sparsame GreenLine-Version begnügt sich einem Verbrauch von nur 3,3 Litern Diesel auf 100 km, das entspricht einem CO2-Ausstoß von lediglich 87 g/km.
› Start der Serienproduktion in Mladá Boleslav
› Der neue ŠKODA Octavia Combi: Platz in seiner schönsten Form
› Geräumig, sicher, dynamisch-elegant, sparsam und ‚simply clever’
› ŠKODA setzt größte Modelloffensive der Unternehmensgeschichte konsequent fort
Mladá Boleslav – Im Werk Mladá Boleslav ist heute der offizielle Startschuss für die Serienproduktion des ŠKODA Octavia Combi* gefallen. Nur wenige Wochen nach der Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon liefen die ersten Serienexemplare des neuen Modells im ŠKODA Stammwerk vom Band. Die dritte Generation des beliebten Bestsellers besticht durch viel Platz, Top-Sicherheit, dynamisch-elegantes Design, sparsame Motoren und viele ‚Simply Clever’ Features. Im Mai startet der neue ŠKODA Octavia Combi in die ersten europäischen Märkte.
„Der ŠKODA Octavia Combi war im Jahr 2012 der meistverkaufte Combi in Europa“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. „Die neue Generation bringt alles mit, um diesen Erfolg in den kommenden Jahren fortzuschreiben. Der neue Octavia Combi bietet noch mehr Auto, noch mehr Platz und noch mehr ‚Simply Clever’ Lösungen - kurz: mehr ŠKODA“, so Vahland.
Für die Fertigung des neuen ŠKODA Octavia Combi wurden die Produktionskapazitäten im Werk Mladá Boleslav umfangreich erweitert und modernisiert. Für die Produktion der Modelle Octavia*/Octavia Combi und Rapid* hat der tschechische Hersteller die Kapazität der Fertigungslinie schrittweise von 800 auf 1.200 Fahrzeuge pro Tag ausgebaut.
„Wir stemmen den dritten großen Produktionsanlauf innerhalb weniger Monate“, sagt Michael Oeljeklaus, ŠKODA Vorstand Produktion und Logistik. „Kompliment an die ganze Mannschaft aus Produktion, Planung, Werkzeugbau und Logistik, die diese Herausforderung mit großer Kompetenz und Leidenschaft meistert“, so Oeljeklaus.
Im Rahmen der Produktionsvorbereitungen für die neuen Modelle nahm das Werk Mladá Boleslav unter anderem einen neuen Karosseriebau und eine vollautomatische Innenraumlackierung in Betrieb. Seit Ende Februar kommt eine neue hochmoderne Pressenstraße zum Einsatz. Allein in diese Maßnahme investierte das Unternehmen rund 66 Millionen Euro. In diesen Tagen eröffnet ŠKODA zudem ein neues hochmodernes Logistiklager, das die Teileversorgung der Fahrzeug- und Aggregate-Produktion schneller, flexibler und effizienter als bisher gewährleistet. „Wir investieren massiv in unsere Produktion. Wie wichtig dabei unsere Heimatbasis ist, zeigt, dass wir zwei von drei Autos weltweit in Europa produzieren“, sagt Vahland.
Mit dem neuen ŠKODA Octavia Combi setzen die Tschechen die größte Modelloffensive ihrer Geschichte mit Nachdruck fort. Allein in diesem Jahr kommen acht neue oder überarbeitete Modelle auf den Markt. Bis 2015 wird ŠKODA seine gesamte Modellpalette erneuert und in weiteren Segmenten vergrößert haben. Im Rahmen der Wachstumsstrategie 2018 will der Hersteller die Zahl der weltweiten Verkäufe bis 2018 auf mindestens 1,5 Millionen pro Jahr steigern.
Für dieses Ziel spielt der neue ŠKODA Octavia als das mit Abstand bestverkaufte Modell der Marke eine zentrale Rolle. „Der Octavia ist das Herz der Marke“, sagt Vahland. „Der Combi steht für alle guten ŠKODA Werte und hat an dem Erfolg dieser Modellreihe einen großen Anteil“, betont der ŠKODA Chef. Von den bis heute etwa 3,8 Millionen verkauften ŠKODA Octavia gehen etwa 1,3 Millionen auf das Konto des Combi.
Der neue ŠKODA Octavia Combi ist um 90 Millimeter länger und 45 Millimeter breiter als sein Vorgänger. Der Radstand ist um knapp elf Zentimeter gewachsen. Die Folge: neue Bestwerte in Sachen Platz und Raum. Kein anderes Fahrzeug des Segments verfügt über so viel Beinfreiheit und ein so großes Kofferraumvolumen.
Hinzu kommen zahlreiche ‚Simply Clever’ Details: Neben Features aus der neuen Octavia Limousine wie dem doppelseitigen Bodenbelag im Kofferraum, dem umfangreichen Netzprogramm, zahlreichen Taschenhaken, dem Abfallbehälter und viel Platz für Getränkeflaschen oder Halter für mobile Geräte, dem Eiskratzer im Tankdeckel oder dem Warnwestenhalter unter dem Fahrersitz hat der neue Combi weitere neue pfiffige Lösungen an Bord: Beispiele sind die Mantelablage oder die Fernentriegelung der Rückenlehne im Kofferraum. Unter dem variabel einstellbaren und versenkbaren doppelten Ladeboden ist Platz für den Transport der Kofferraumabdeckung und der Dachträger, wenn sie nicht gebraucht werden.
Das Design des Octavia Combi überzeugt mit Klarheit, Präzision und perfekten Proportionen. Die neue ŠKODA Formensprache steht auch dem neuen Octavia Combi bestens zu Gesicht. „Dieses Auto ist aus einem Guss, der Combi ist Raum in seiner schönsten Form“, sagt Dr. Frank Welsch, ŠKODA Vorstand Technische Entwicklung.
An Bord des neuen Octavia Combi finden sich auf Wunsch modernste Sicherheits-, Komfort- und Infotainment-Systeme, die man üblicherweise eher aus höheren Fahrzeugsegmenten kennt. Dennoch ist die neue Generation um bis zu 102 kg leichter als das Vorgängermodell. Dieses ‚Abspecken’ sowie eine neue Generation modernster TSI- und TDI-Motoren ermöglichen Bestwerte bei Verbrauch und Emissionen. Der Verbrauch ist im Durchschnitt um 17 Prozent niedriger als im Vorgängermodell. Die sparsame GreenLine-Version begnügt sich einem Verbrauch von nur 3,3 Litern Diesel auf 100 km, das entspricht einem CO2-Ausstoß von lediglich 87 g/km.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
ŠKODA siegt beim SchwackeMarkenMonitor
› Tschechische Marke erobert bei den großen Importfabrikaten Platz eins
› ŠKODA Händler sind mit ihrem Importeur nach wie vor sehr zufrieden
› Top-Noten auch für Umsatzrendite sowie Management von „Neuen Medien“ und „Internetportalen“
Weiterstadt – ŠKODA zählt zu den klaren Siegern bei der diesjährigen Händlerzufriedenheitsstudie SchwackeMarkenMonitor. Im Ranking der großen Importmarken eroberte der tschechische Automobilhersteller Platz eins. Doch damit nicht genug: Während die Wettbewerber lediglich Plätze in den Zonen der „Indifferenz“ und „Unzufriedenheit“ belegen, rangiert ŠKODA als einzige große Importmarke in der „Zone der Zufriedenheit“.
Im Rahmen des SchwackeMarkenMonitors hatte das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen im Februar dieses Jahres 1.000 Händler nach deren Zufriedenheit mit ihren Herstellern und Importeuren befragt. Dabei wurden 28 Kriterien analysiert. „Angesichts des gesamtwirtschaftlichen Drucks und sinkender Absatzzahlen ist die Händlerzufriedenheit insgesamt gesunken“, stellte Prof. Dr. Stefan Reindl, wissenschaftlicher Leiter der Händlerzufriedenheitsstudie und stellvertretender Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft, gestern Abend in Frankfurt anlässlich der Preisverleihung des SchwackeMarkenMonitors fest. Drastisch zurückgegangen sei die Zufriedenheit insbesondere bei den erzielten Renditen.
„Wir sind sehr stolz darauf, auch bei der Zufriedenheit unserer Vertriebspartner gegen den allgemeinen Marktstrom zu schwimmen“, freute sich Hermann Schmitt, Sprecher der Geschäftsführung der ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, bei der Entgegennahme der Auszeichnung. Neben sehr guten Produkten sei die Motivation der Vertriebspartner wichtigste Voraussetzung, um am Markt erfolgreich zu sein. „Wir wissen, dass wir unsere ehrgeizigen Wachstumsziele nur mit starken und zufriedenen Partnern an unserer Seite realisieren können. Anders wäre es auch nicht möglich, im laufenden Jahr acht neue beziehungsweise überarbeitete Modelle auf den Markt zu bringen und unsere Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland zum fünften Mal in Folge auszubauen“, betonte Schmitt.
Beim aktuellen SchwackeMarkenMonitor schnitt ŠKODA nicht nur bei der Gesamtzufriedenheit als beste große Importmarke ab, sondern siegte auch bei den Innovationsthemen „Management der Neuen Medien“ und „Management der Internetportale“.
› Tschechische Marke erobert bei den großen Importfabrikaten Platz eins
› ŠKODA Händler sind mit ihrem Importeur nach wie vor sehr zufrieden
› Top-Noten auch für Umsatzrendite sowie Management von „Neuen Medien“ und „Internetportalen“
Weiterstadt – ŠKODA zählt zu den klaren Siegern bei der diesjährigen Händlerzufriedenheitsstudie SchwackeMarkenMonitor. Im Ranking der großen Importmarken eroberte der tschechische Automobilhersteller Platz eins. Doch damit nicht genug: Während die Wettbewerber lediglich Plätze in den Zonen der „Indifferenz“ und „Unzufriedenheit“ belegen, rangiert ŠKODA als einzige große Importmarke in der „Zone der Zufriedenheit“.
Im Rahmen des SchwackeMarkenMonitors hatte das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen im Februar dieses Jahres 1.000 Händler nach deren Zufriedenheit mit ihren Herstellern und Importeuren befragt. Dabei wurden 28 Kriterien analysiert. „Angesichts des gesamtwirtschaftlichen Drucks und sinkender Absatzzahlen ist die Händlerzufriedenheit insgesamt gesunken“, stellte Prof. Dr. Stefan Reindl, wissenschaftlicher Leiter der Händlerzufriedenheitsstudie und stellvertretender Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft, gestern Abend in Frankfurt anlässlich der Preisverleihung des SchwackeMarkenMonitors fest. Drastisch zurückgegangen sei die Zufriedenheit insbesondere bei den erzielten Renditen.
„Wir sind sehr stolz darauf, auch bei der Zufriedenheit unserer Vertriebspartner gegen den allgemeinen Marktstrom zu schwimmen“, freute sich Hermann Schmitt, Sprecher der Geschäftsführung der ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, bei der Entgegennahme der Auszeichnung. Neben sehr guten Produkten sei die Motivation der Vertriebspartner wichtigste Voraussetzung, um am Markt erfolgreich zu sein. „Wir wissen, dass wir unsere ehrgeizigen Wachstumsziele nur mit starken und zufriedenen Partnern an unserer Seite realisieren können. Anders wäre es auch nicht möglich, im laufenden Jahr acht neue beziehungsweise überarbeitete Modelle auf den Markt zu bringen und unsere Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland zum fünften Mal in Folge auszubauen“, betonte Schmitt.
Beim aktuellen SchwackeMarkenMonitor schnitt ŠKODA nicht nur bei der Gesamtzufriedenheit als beste große Importmarke ab, sondern siegte auch bei den Innovationsthemen „Management der Neuen Medien“ und „Management der Internetportale“.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
ŠKODA: 220.400 Auslieferungen im ersten Quartal 2013
› Im März gehen 83.800 ŠKODA Fahrzeuge an Kunden
› Jahr der ŠKODA Modelloffensive: Acht neue oder überarbeitete Modelle
› Modellwechsel: Neuer ŠKODA Octavia startet in den ersten Märkten
› ŠKODA Marktanteil in Westeuropa wächst auf fast 3,1 Prozent
ŠKODA hat im März 2013 weltweit 83.800 Fahrzeuge ausgeliefert, zwölf Prozent weniger als im Vorjahresmonat (März 2012: 95.200). Von Januar bis März 2013 liegen die ŠKODA Auslieferungen bei 220.400 Einheiten (erstes Quartal 2012: 242.700) oder minus 9,2 Prozent. Die ŠKODA Verkaufsentwicklung im ersten Quartal ist vor allem durch den Modellwechsel und Produktionsanlauf beim ŠKODA Octavia* beeinflusst. Spuren hinterlässt auch die unverändert schwache Verfassung der meisten europäischen Automobilmärkte.
„Die Entwicklung im ersten Quartal 2013 entspricht angesichts des Modellwechsels beim ŠKODA Octavia unseren Erwartungen“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h. c. Winfried Vahland. Der Produktionsanlauf und die Markteinführung der wichtigsten ŠKODA Baureihe verlaufen erfolgreich. „Für das Gesamtjahr bleiben wir daher trotz teilweise schwieriger Marktbedingungen weiter grundsätzlich zuversichtlich“, so Vahland. Bis zum Sommer gehen neben der Limousine drei weitere Octavia Varianten an den Start: Combi, Combi 4x4 und der Octavia RS. Hinzu kommen zusätzlich vier neue oder komplett überarbeitete Modelle im zweiten Halbjahr.
Im insgesamt rückläufigen Markt Westeuropa entwickelt sich ŠKODA im März und im ersten Quartal 2013 besser als der Markt. Im März liefert die Marke rund 38.300 Fahrzeuge aus (März 2012: 41.500; -7,7%), im ersten Quartal 90.400 Fahrzeuge (2012: 98.500; -8,3%). Der Marktanteil in Westeuropa steigt per 31. März auf fast 3,1 Prozent. In Deutschland – dem weltweit zweitgrößten ŠKODA Markt – baut die Marke ihre Position als größter Importeur trotz eines Rückgangs um 9,8 Prozent auf 13.100 Auslieferungen im März weiter aus (März 2012: 14.500). In Großbritannien wachsen die Auslieferungen im März um 21,4 Prozent auf über 10.000 Fahrzeuge (März 2012: 8.300). In Dänemark legt die Marke im März um 155,4 Prozent auf mehr als 1.200 Fahrzeuge zu.
In Osteuropa verkauft ŠKODA im März über 10.300 Fahrzeuge (März 2012: 11.600; -11,3 %). Im ersten Quartal erreichen die Auslieferungen rund 25.200 Einheiten (Januar bis März 2012: 28.300; -10,9 %). In Russland liefert ŠKODA im März 7.700 Fahrzeuge aus (März 2012: 8.100; -5,4 %). Von Januar bis März gehen über 18.600 Fahrzeuge an Kunden in Russland (erstes Quartal 2012: 19.200; -2,9 %).
In Zentraleuropa ist ŠKODA im März besser unterwegs als der insgesamt schwache Markt. Der Hersteller liefert 10.400 Fahrzeuge an Kunden aus (März 2012: 11.500; -9,4 %). Der Marktanteil steigt im März auf 18,04 Prozent (März 2012: 17,07 %). Im ersten Quartal 2013 liegen die ŠKODA Verkäufe in Zentraleuropa bei 28.800 Einheiten um 11,9 Prozent unter den 32.700 Einheiten im Vorjahreszeitraum. In Tschechien liefert ŠKODA im März über 4.600 Fahrzeuge aus (März 2012: 5.300; -12,6 %). Von Januar bis März verkauft die Marke auf ihrem Heimatmarkt 12.600 Fahrzeuge (2012: 14.200; -11,5 %), der Marktanteil steigt nach den ersten drei Monaten auf 33,4 Prozent (2012: 32,5 %).
In China, dem größten ŠKODA Einzelmarkt sanken die Auslieferungen im März um 13,7 Prozent auf 18.400 Einheiten (März 2012: 21.300). Von Januar bis März verkauft ŠKODA rund 57.700 Fahrzeuge an chinesische Kunden, ein Minus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 2,5 Prozent (Januar bis März 2012: 59.200).
Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im März 2013 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):
ŠKODA Octavia (30.500; -25,2 %)
ŠKODA Fabia* (21.300; -23,8 %)
ŠKODA Superb* (9.000; -15,1 %)
ŠKODA Yeti* (7.600; -14,7 %)
ŠKODA Roomster* (3.300; -15,5 %)
ŠKODA Rapid* (6.800; neues Modell)
ŠKODA Citigo* (Verkauf nur in Europa: 5.300; neues Modell)
Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im ersten Quartal 2013 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahreszeitraum):
ŠKODA Octavia (87.500; -20,0 %)
ŠKODA Fabia (52.700; -22,3 %)
ŠKODA Superb (26.300; -4,5 %)
ŠKODA Yeti (18.800; -12,0 %)
ŠKODA Roomster (7.600; -18,7 %)
ŠKODA Rapid (15.000; neues Modell)
ŠKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 12.500; neues Modell)
› Im März gehen 83.800 ŠKODA Fahrzeuge an Kunden
› Jahr der ŠKODA Modelloffensive: Acht neue oder überarbeitete Modelle
› Modellwechsel: Neuer ŠKODA Octavia startet in den ersten Märkten
› ŠKODA Marktanteil in Westeuropa wächst auf fast 3,1 Prozent
ŠKODA hat im März 2013 weltweit 83.800 Fahrzeuge ausgeliefert, zwölf Prozent weniger als im Vorjahresmonat (März 2012: 95.200). Von Januar bis März 2013 liegen die ŠKODA Auslieferungen bei 220.400 Einheiten (erstes Quartal 2012: 242.700) oder minus 9,2 Prozent. Die ŠKODA Verkaufsentwicklung im ersten Quartal ist vor allem durch den Modellwechsel und Produktionsanlauf beim ŠKODA Octavia* beeinflusst. Spuren hinterlässt auch die unverändert schwache Verfassung der meisten europäischen Automobilmärkte.
„Die Entwicklung im ersten Quartal 2013 entspricht angesichts des Modellwechsels beim ŠKODA Octavia unseren Erwartungen“, sagt der ŠKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h. c. Winfried Vahland. Der Produktionsanlauf und die Markteinführung der wichtigsten ŠKODA Baureihe verlaufen erfolgreich. „Für das Gesamtjahr bleiben wir daher trotz teilweise schwieriger Marktbedingungen weiter grundsätzlich zuversichtlich“, so Vahland. Bis zum Sommer gehen neben der Limousine drei weitere Octavia Varianten an den Start: Combi, Combi 4x4 und der Octavia RS. Hinzu kommen zusätzlich vier neue oder komplett überarbeitete Modelle im zweiten Halbjahr.
Im insgesamt rückläufigen Markt Westeuropa entwickelt sich ŠKODA im März und im ersten Quartal 2013 besser als der Markt. Im März liefert die Marke rund 38.300 Fahrzeuge aus (März 2012: 41.500; -7,7%), im ersten Quartal 90.400 Fahrzeuge (2012: 98.500; -8,3%). Der Marktanteil in Westeuropa steigt per 31. März auf fast 3,1 Prozent. In Deutschland – dem weltweit zweitgrößten ŠKODA Markt – baut die Marke ihre Position als größter Importeur trotz eines Rückgangs um 9,8 Prozent auf 13.100 Auslieferungen im März weiter aus (März 2012: 14.500). In Großbritannien wachsen die Auslieferungen im März um 21,4 Prozent auf über 10.000 Fahrzeuge (März 2012: 8.300). In Dänemark legt die Marke im März um 155,4 Prozent auf mehr als 1.200 Fahrzeuge zu.
In Osteuropa verkauft ŠKODA im März über 10.300 Fahrzeuge (März 2012: 11.600; -11,3 %). Im ersten Quartal erreichen die Auslieferungen rund 25.200 Einheiten (Januar bis März 2012: 28.300; -10,9 %). In Russland liefert ŠKODA im März 7.700 Fahrzeuge aus (März 2012: 8.100; -5,4 %). Von Januar bis März gehen über 18.600 Fahrzeuge an Kunden in Russland (erstes Quartal 2012: 19.200; -2,9 %).
In Zentraleuropa ist ŠKODA im März besser unterwegs als der insgesamt schwache Markt. Der Hersteller liefert 10.400 Fahrzeuge an Kunden aus (März 2012: 11.500; -9,4 %). Der Marktanteil steigt im März auf 18,04 Prozent (März 2012: 17,07 %). Im ersten Quartal 2013 liegen die ŠKODA Verkäufe in Zentraleuropa bei 28.800 Einheiten um 11,9 Prozent unter den 32.700 Einheiten im Vorjahreszeitraum. In Tschechien liefert ŠKODA im März über 4.600 Fahrzeuge aus (März 2012: 5.300; -12,6 %). Von Januar bis März verkauft die Marke auf ihrem Heimatmarkt 12.600 Fahrzeuge (2012: 14.200; -11,5 %), der Marktanteil steigt nach den ersten drei Monaten auf 33,4 Prozent (2012: 32,5 %).
In China, dem größten ŠKODA Einzelmarkt sanken die Auslieferungen im März um 13,7 Prozent auf 18.400 Einheiten (März 2012: 21.300). Von Januar bis März verkauft ŠKODA rund 57.700 Fahrzeuge an chinesische Kunden, ein Minus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 2,5 Prozent (Januar bis März 2012: 59.200).
Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im März 2013 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):
ŠKODA Octavia (30.500; -25,2 %)
ŠKODA Fabia* (21.300; -23,8 %)
ŠKODA Superb* (9.000; -15,1 %)
ŠKODA Yeti* (7.600; -14,7 %)
ŠKODA Roomster* (3.300; -15,5 %)
ŠKODA Rapid* (6.800; neues Modell)
ŠKODA Citigo* (Verkauf nur in Europa: 5.300; neues Modell)
Auslieferungen der Marke ŠKODA an Kunden im ersten Quartal 2013 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahreszeitraum):
ŠKODA Octavia (87.500; -20,0 %)
ŠKODA Fabia (52.700; -22,3 %)
ŠKODA Superb (26.300; -4,5 %)
ŠKODA Yeti (18.800; -12,0 %)
ŠKODA Roomster (7.600; -18,7 %)
ŠKODA Rapid (15.000; neues Modell)
ŠKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 12.500; neues Modell)
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
ŠKODA Marktanteil schnellt auf 5,7 Prozent
› Tschechischer Importeur entwickelt sich in Deutschland besser als der Markt
› Neuzulassungen trotz allgemeiner Marktschwäche nahezu auf Vorjahresniveau
Weiterstadt – Trotz eines deutlichen Rückgangs der Nachfrage nach neuen Automobilen ist ŠKODA in Deutschland nach wie vor sehr gut unterwegs: Im März erreichte der tschechische Importeur mit 5,7 Prozent (Vorjahr: 4,7 Prozent) einen der höchsten Marktanteile seiner Geschichte.
Auch das erste Quartal des neuen Jahres hat sich für ŠKODA in Deutschland ausgesprochen erfolgreich entwickelt: Während der Gesamtmarkt einen Rückgang um fast 13 Prozent hinnehmen musste, bewegten sich die ŠKODA Neuzulassungen nahezu auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. In den ersten drei Monaten stieg der ŠKODA Marktanteil auf 5,3 Prozent (Vorjahr: 4,7 Prozent). „Das Ergebnis ist eine solide Basis, unsere Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland im fünften Jahr hintereinander weiter auszubauen“, stellt Hermann Schmitt, Sprecher der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland, fest.
Im ersten Quartal 2013 verkaufte ŠKODA in Deutschland insgesamt 31.947 Automobile (Vorjahr: 33.327) und erzielte 35.447 Neuzulassungen (Vorjahr: 35.718). Nach wie vor hoch im Kurs stehen ŠKODA Fahrzeuge in Deutschland bei den privaten Kunden. Während im März nur 38 Prozent der gesamten Neuzulassungen auf das Privatkundengeschäft entfielen, waren es bei ŠKODA 46 Prozent. Nach Schmitts Worten ist dies auch eine Bestätigung der ŠKODA Strategie, den Kunden Produkte und Dienstleistungen zu einem außergewöhnlichen Preis-/Wertverhältniss anzubieten.
Im laufenden Jahr wird ŠKODA seine 2012 eingeleitete Modelloffensive konsequent fortführen und nicht weniger als acht neue beziehungsweise überarbeitete Modelle auf den Markt bringen. „Damit sind wir gut gerüstet, unseren erfolgreichen Kurs in Deutschland fortzusetzen“, ist sich Hermann Schmitt sicher.
› Tschechischer Importeur entwickelt sich in Deutschland besser als der Markt
› Neuzulassungen trotz allgemeiner Marktschwäche nahezu auf Vorjahresniveau
Weiterstadt – Trotz eines deutlichen Rückgangs der Nachfrage nach neuen Automobilen ist ŠKODA in Deutschland nach wie vor sehr gut unterwegs: Im März erreichte der tschechische Importeur mit 5,7 Prozent (Vorjahr: 4,7 Prozent) einen der höchsten Marktanteile seiner Geschichte.
Auch das erste Quartal des neuen Jahres hat sich für ŠKODA in Deutschland ausgesprochen erfolgreich entwickelt: Während der Gesamtmarkt einen Rückgang um fast 13 Prozent hinnehmen musste, bewegten sich die ŠKODA Neuzulassungen nahezu auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. In den ersten drei Monaten stieg der ŠKODA Marktanteil auf 5,3 Prozent (Vorjahr: 4,7 Prozent). „Das Ergebnis ist eine solide Basis, unsere Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland im fünften Jahr hintereinander weiter auszubauen“, stellt Hermann Schmitt, Sprecher der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland, fest.
Im ersten Quartal 2013 verkaufte ŠKODA in Deutschland insgesamt 31.947 Automobile (Vorjahr: 33.327) und erzielte 35.447 Neuzulassungen (Vorjahr: 35.718). Nach wie vor hoch im Kurs stehen ŠKODA Fahrzeuge in Deutschland bei den privaten Kunden. Während im März nur 38 Prozent der gesamten Neuzulassungen auf das Privatkundengeschäft entfielen, waren es bei ŠKODA 46 Prozent. Nach Schmitts Worten ist dies auch eine Bestätigung der ŠKODA Strategie, den Kunden Produkte und Dienstleistungen zu einem außergewöhnlichen Preis-/Wertverhältniss anzubieten.
Im laufenden Jahr wird ŠKODA seine 2012 eingeleitete Modelloffensive konsequent fortführen und nicht weniger als acht neue beziehungsweise überarbeitete Modelle auf den Markt bringen. „Damit sind wir gut gerüstet, unseren erfolgreichen Kurs in Deutschland fortzusetzen“, ist sich Hermann Schmitt sicher.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
KBA 3/13
Servus, Grüetzi und Hallo mit den neuesten Zahlen aus Flensburg!
Ein für den Automobilhandel niederschmetterndes Quartal ist endlich vorbei, wobei der März noch einmal für ein deutliches Minus gesorgt hat. 17% sind doch eine ziemliche Ansage, allerdings sollte man nicht vergessen, dass weniger Werktage zur Verfügung standen. Das Quartalsminus liegt bei knapp 13%.
Skoda ( 35447 im Quartal, 16033 im März ) dagegen geht es quasi gut, man hat nur 0,76% verloren und konnte im Verhältnis den Marktanteil auf 5,26% steigern. VW ( 57205 März ) hat dagegen richtig Federn lassen müssen und bei einem kumulierten Minus von 17% auch Marktanteile eingebüßt. Mercedes ( 25794 ), BMW ( 23878 ) und Audi ( 23465 ) haben sich verhältnismäßig gut gehalten, wogegen Opel ( 19713 = -17% ) und Ford ( 16410 = -32,6% ) deutliche Konsolidierungstendenzen aufweisen, um das mal freundlich zu formulieren. Der Fairness halber ist natürlich anzumerken, dass beide Marken ihre Eigenzulassungen stark zurückgefahren haben, auch wenn festzustellen ist, dass bei Opel immer noch über 8000 Zulassungen von Händlern bzw dem Werk vorgenommen wurden. Die Mietzulassungen liegen mir zwar nicht vor, aber ich bin mir sicher, dass es Skoda wieder im Endkundenbereich geschafft hat, vor die Rüsselsheimer und Kölner zu kommen. Die Lage um das Werk in Bochum spitz sich z.B. weiter zu, im Ruhrgebiet mußte Opel wegen der bevorstehenden Schließung einen Auftragsrückgang um 30% hinnehmen. Insgesamt steht da eine Mammutaufgabe bevor, die Marke Opel zu retten. Eine Aufgabe, der sich der ausgewiesene Vertriebsprofi Alfred Rieck, ehemals GF SAD, nicht gewachsen fühlte und deshalb vor einigen Wochen die Stelle als Vertriebschef räumte.
Aber wir schweifen ab...
Die Top 10 werden komplettiert von Renault ( 11393 = -14,6% ), Hyundai ( 9683 = -13% ) und ... hoppala ... Seat ( 7922 = +45% )! Da scheinen sich endlich die umfangreichen Werbemaßnahmen zu amortisieren, zumindest, was die Verkaufszahlen angeht. An Erträge ist bei Seat momentan kaum zu denken. Hier kommt aber nun wieder ein Ex-Skodianer ins Spiel: Jürgen Stackmann, der ehemalige Vertriebschef von Skoda ( also direkt am Hauptsitz ) ist nach einer Zwischenstation als Vertriebsschef bei VW als neuer Chef zu Seat gewechselt und solls richten.
Innerhalb der Modellreihen ist der Octavia erstmals ganz nach oben gerutscht und konnte sich mit 5098 Einheiten auf den 9. Platz vor dem Ford Fiasko ( 5051 ) schieben. Wenn man mal bedenkt, dass grad mal 43 A3 mehr verkauft wurden als Octavia...Der Fabia erweist sich ebenfalls als recht stabil und bleibt mit 3753 Einheiten auf dem 21. Platz, der Yeti ( 2240 ) kommt immer besser in Schwung und liegt schon Platz 37. Der Superb hat mit 1690 Einheiten um genau 6 Stück den 50. Platz verpasst, der Citigo ( 1458 ) nistet sich auf Platz 60 ein und der Roomster ( 1318 ) liegt nur 2 Plätze dahinter.
Prognosen wagt für dieses Jahr niemand zu äußern, einzelne Marken werden sicher mit immensen Aufwand und ausufernden Prämien auf Kundenjagd gehen. Bei Skoda hat sich die Kundenprämie als festes Marketing-Tool platziert, für Vorführwagen soll es mehr 0%-Finanzierungen geben und auch bei gewerblichen Abnehmern gibt es Prämienaktionen. Insgesamt ist aber festzustellen, dass Skoda bei solchen Geschichten niemals der billigste sein wird, was sich unter anderem in der Wertstabilität der Gerbrauchtwagen niederschlägt. Irgendwas ist ja immer...
Servus, Grüetzi und Hallo mit den neuesten Zahlen aus Flensburg!
Ein für den Automobilhandel niederschmetterndes Quartal ist endlich vorbei, wobei der März noch einmal für ein deutliches Minus gesorgt hat. 17% sind doch eine ziemliche Ansage, allerdings sollte man nicht vergessen, dass weniger Werktage zur Verfügung standen. Das Quartalsminus liegt bei knapp 13%.
Skoda ( 35447 im Quartal, 16033 im März ) dagegen geht es quasi gut, man hat nur 0,76% verloren und konnte im Verhältnis den Marktanteil auf 5,26% steigern. VW ( 57205 März ) hat dagegen richtig Federn lassen müssen und bei einem kumulierten Minus von 17% auch Marktanteile eingebüßt. Mercedes ( 25794 ), BMW ( 23878 ) und Audi ( 23465 ) haben sich verhältnismäßig gut gehalten, wogegen Opel ( 19713 = -17% ) und Ford ( 16410 = -32,6% ) deutliche Konsolidierungstendenzen aufweisen, um das mal freundlich zu formulieren. Der Fairness halber ist natürlich anzumerken, dass beide Marken ihre Eigenzulassungen stark zurückgefahren haben, auch wenn festzustellen ist, dass bei Opel immer noch über 8000 Zulassungen von Händlern bzw dem Werk vorgenommen wurden. Die Mietzulassungen liegen mir zwar nicht vor, aber ich bin mir sicher, dass es Skoda wieder im Endkundenbereich geschafft hat, vor die Rüsselsheimer und Kölner zu kommen. Die Lage um das Werk in Bochum spitz sich z.B. weiter zu, im Ruhrgebiet mußte Opel wegen der bevorstehenden Schließung einen Auftragsrückgang um 30% hinnehmen. Insgesamt steht da eine Mammutaufgabe bevor, die Marke Opel zu retten. Eine Aufgabe, der sich der ausgewiesene Vertriebsprofi Alfred Rieck, ehemals GF SAD, nicht gewachsen fühlte und deshalb vor einigen Wochen die Stelle als Vertriebschef räumte.
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Innerhalb der Modellreihen ist der Octavia erstmals ganz nach oben gerutscht und konnte sich mit 5098 Einheiten auf den 9. Platz vor dem Ford Fiasko ( 5051 ) schieben. Wenn man mal bedenkt, dass grad mal 43 A3 mehr verkauft wurden als Octavia...Der Fabia erweist sich ebenfalls als recht stabil und bleibt mit 3753 Einheiten auf dem 21. Platz, der Yeti ( 2240 ) kommt immer besser in Schwung und liegt schon Platz 37. Der Superb hat mit 1690 Einheiten um genau 6 Stück den 50. Platz verpasst, der Citigo ( 1458 ) nistet sich auf Platz 60 ein und der Roomster ( 1318 ) liegt nur 2 Plätze dahinter.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
O³ MJ 14
Limo & Combi Neue Option: Zusatz-Innenspiegel 7N5 30 €
Limo & Combi Infotainmentsysteme ohne Beschriftung (Namensbezeichnung, wie z.B. "Bolero" wird nicht mehr auf dem Musik oder Navigationssystem aufgeführt; ursprünglich mittig am oberen Rand)
Limo & Combi Neues Design der Lenkräder (Abbildungen noch nicht verfügbar) - -
Limo & Combi wieder bestellbar: abnehmbare Anhängerkupplung für 1,4l 103 kW TSI PK1 690 €
Limo & Combi wieder bestellbar: Vorbereitung für eine Anhängerkupplung 1,4l 103 kW TSI PKZ 165 €
Limo & Combi Preisanpassung Stahlreserverad bzw. Stahlreservenotrad* PJA / PJB 95 €
Limo neue Option: Chromzierleisten an den Seitenfenstern unten 4ZG 110 €
Limo neue Option: Elektrisches Panoramaschiebedach (Entfall des Brillenfachs am Dachhimel) PH9 950 €
Combi neue Option: Chromzierleisten um die Seitenfenster 4ZG 175 €
Combi neue Option: Umklappbare Beifahrersitzlehne mit Durchladefunktion PKI 80 €
Combi neue Option: Variabler Ladeboden im Kofferraum inkl. Multifunktionsablage PK3 PL3 190 €
Combi neues Ausstattungspaket:
Ablage Plus: Universalhalter für externe Multimediageräte, Abfalleimer für die Innentür, variabler Ladeboden im Kofferraum, Multifunktionsablage unter der Kofferraumabdeckung PKF PK3 PL3 200 €
Combi Preisanpassung: Gepäcknetztrennwand * 3CX 180 €
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
ŠKODA Octavia 2,0 TDI Green tec zum ‚Firmenauto des Jahres 2013‘ gekürt
› ŠKODA Octavia gewinnt Importwertung in der Kompaktklasse
› Fahrverhalten, Komfort und Wirtschaftlichkeit standen im Fokus
› Der Bestseller der tschechischen Traditionsmarke wiederholt Sieg aus dem Vorjahr
› ŠKODA Superb Combi fährt auf Rang zwei in der Mittelklasse unter den Importwagen
270 Fuhrparkmanager haben gewählt: Der ŠKODA Octavia 2,0 TDI Green tec* siegt bei Europas größtem Praxis-Vergleichstest, der von der Fachzeitschrift ‚Firmenauto‘ und der Sachverständigenorganisation DEKRA gemeinsam durchgeführt wird. Der Bestseller der tschechischen Traditionsmarke setzt sich in der Kompaktklasse in der Importwertung durch und wiederholt damit seinen Sieg aus dem Vorjahr. Auch der ŠKODA Superb Combi* überzeugt die Experten und fährt auf Rang zwei in der Mittelklasse unter den Importfahrzeugen.
Bei den Testfahrten der Fahrzeugprofis aus den Bereichen Fuhrpark- und Flottenmanagement standen vor allem Fahrverhalten, Komfort und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge im Fokus. Der neue ŠKODA Octavia mit dem 2,0 TDI Dieselaggregat und Green tec-Technologie (Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung) ließ dabei die Wettbewerber hinter sich. Er überzeugt mit konkurrenzlosem Platzangebot, neuem Design, innovativen Sicherheits- und Komfortsystemen, sparsamem Verbrauch und dem ŠKODA typischen Preis-/Wert-Verhältnis. Beim Vergleich nahmen die Fachleute insgesamt 62 Fahrzeugmodelle in neun Kategorien unter die Lupe. Zwei Tage lang testeten sie bei rund 2.000 Testfahrten und etwa 30.000 zurückgelegten Kilometern die Fahrzeuge auf Herz und Nieren.
Nach 2011 und 2012 darf sich der ŠKODA Octavia zum dritten Mal hintereinander mit dem Titel ‚Firmenauto des Jahres“ schmücken. 250 Gäste und Vertreter der Automobil- und Fuhrparkbranche verfolgten am Abend des 17. April die feierliche Prämierung der Gewinner im Europapark Rust.
› ŠKODA Octavia gewinnt Importwertung in der Kompaktklasse
› Fahrverhalten, Komfort und Wirtschaftlichkeit standen im Fokus
› Der Bestseller der tschechischen Traditionsmarke wiederholt Sieg aus dem Vorjahr
› ŠKODA Superb Combi fährt auf Rang zwei in der Mittelklasse unter den Importwagen
270 Fuhrparkmanager haben gewählt: Der ŠKODA Octavia 2,0 TDI Green tec* siegt bei Europas größtem Praxis-Vergleichstest, der von der Fachzeitschrift ‚Firmenauto‘ und der Sachverständigenorganisation DEKRA gemeinsam durchgeführt wird. Der Bestseller der tschechischen Traditionsmarke setzt sich in der Kompaktklasse in der Importwertung durch und wiederholt damit seinen Sieg aus dem Vorjahr. Auch der ŠKODA Superb Combi* überzeugt die Experten und fährt auf Rang zwei in der Mittelklasse unter den Importfahrzeugen.
Bei den Testfahrten der Fahrzeugprofis aus den Bereichen Fuhrpark- und Flottenmanagement standen vor allem Fahrverhalten, Komfort und Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge im Fokus. Der neue ŠKODA Octavia mit dem 2,0 TDI Dieselaggregat und Green tec-Technologie (Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung) ließ dabei die Wettbewerber hinter sich. Er überzeugt mit konkurrenzlosem Platzangebot, neuem Design, innovativen Sicherheits- und Komfortsystemen, sparsamem Verbrauch und dem ŠKODA typischen Preis-/Wert-Verhältnis. Beim Vergleich nahmen die Fachleute insgesamt 62 Fahrzeugmodelle in neun Kategorien unter die Lupe. Zwei Tage lang testeten sie bei rund 2.000 Testfahrten und etwa 30.000 zurückgelegten Kilometern die Fahrzeuge auf Herz und Nieren.
Nach 2011 und 2012 darf sich der ŠKODA Octavia zum dritten Mal hintereinander mit dem Titel ‚Firmenauto des Jahres“ schmücken. 250 Gäste und Vertreter der Automobil- und Fuhrparkbranche verfolgten am Abend des 17. April die feierliche Prämierung der Gewinner im Europapark Rust.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR
Skoda Service App
"... Die in Kooperation zwischen ŠKODA AUTO Deutschland GmbH und ŠKODA AUTO a.s. entwickelte APP für mobile Geräte (Smartphones, Tablet PCs, etc,) soll den ŠKODA Service sozusagen in die Tasche der Kunden bringen und Informationen rund um das Fahrzeug, den Zugriff auf Inhalte „wie verhalte ich mich im Falle eines Unfalls“ und Händlerinformationen zur Verfügung stellen.
Die ŠKODA Service APP wird bei Einführung in der KW 20 dieses Jahres folgende Funktionen enthalten und sukzessive um weitere Inhalte erweitert werden:
> Mein Händler: (mit Händlerkontaktdaten und Öffnungszeiten, angebotene Leistungen)
> Assistenz: (Notfallrufnummern, Was ist zu tun im Notfall?, Anruf meines Händler und Händlersuche)
> Mein Auto: Auswahl eines ŠKODA Fahrzeuges und Erklärung der Kontrollleuchten inkl. Detailinfos..."
"... Die in Kooperation zwischen ŠKODA AUTO Deutschland GmbH und ŠKODA AUTO a.s. entwickelte APP für mobile Geräte (Smartphones, Tablet PCs, etc,) soll den ŠKODA Service sozusagen in die Tasche der Kunden bringen und Informationen rund um das Fahrzeug, den Zugriff auf Inhalte „wie verhalte ich mich im Falle eines Unfalls“ und Händlerinformationen zur Verfügung stellen.
Die ŠKODA Service APP wird bei Einführung in der KW 20 dieses Jahres folgende Funktionen enthalten und sukzessive um weitere Inhalte erweitert werden:
> Mein Händler: (mit Händlerkontaktdaten und Öffnungszeiten, angebotene Leistungen)
> Assistenz: (Notfallrufnummern, Was ist zu tun im Notfall?, Anruf meines Händler und Händlersuche)
> Mein Auto: Auswahl eines ŠKODA Fahrzeuges und Erklärung der Kontrollleuchten inkl. Detailinfos..."