Wenn aus Neuwagen Altmetall wird....
Verfasst: 3. August 2015 21:30
Hallo Gemeinde,
mein Name ist Thomas und vor meiner Tür steht ein 1U5 Octavia mit einem 1.8T Motor.
Das gute Stück habe ich vor 11 Jahren als Neuwagen erworben und wollte es eigentlich bis zum H-Kennzeichen fahren. Seit 6 Jahren wünsche ich mir allerdings regelmäßig, dass ein Meteorit auf das Ding fällt und mich endlich zwingt loszulassen.
Bis jetzt ist der Quell der Freude Scheckheft gepflegt, allerding hat mich der Kostenvoranschlag für den nächsten TÜV mit ca. 2200 Euro doch ein wenig an der bisherigen Strategie zweifeln lassen. Zumal für diesen Betrag nur das Notwendigste repariert werden sollte.
Kurzum ich habe mich entschlossen das Ding nun in die Eigenwartung aufzunehmen und alle aktuellen Probleme anzugehen.
Die da wären:
- beide Radlager vorn (Bei 117 tkm zum zweiten Mal) aus diesem Grund diesmal mit Naben
- beide hinteren Bremssättel
- alle Bremsscheiben und Klötzer
- alle 4 Stoßdämpfer
- Querlenker vorn mit Traggelenk
- Spurstangenköpfe
- Stabilisator VA komplett
- Gummimetalllager des Aggregateträgers
- Kabelbaum und Fensterhebermotor Fahrertür
Die Ersatzteile liegen zum Großteil im Keller und das notwendige Werkzeug wie Federspanner, Ausdrücker, Presse usw. sind vorhanden bzw. stehen zur Nutzung zur Verfügung.
Ein klein wenig Ahnung habe ich auch von den geplanten Reparaturen, da ich vor 17 Jahren den Gesellenbrief als Kfz-Mechaniker bekommen habe. Allerdings habe ich den Job auf Grund der eher mäßigen Bezahlung direkt nach der Lehre an den Nagel gehängt und seit dem nur gelegentlich an Fahrzeugen geschraubt.
Da mir beim Octavia bisher jegliche Praxis fehlt, hoffe ich auf zahlreiche hilfreiche Tipps hier im Forum.
Gruß
Thomas
mein Name ist Thomas und vor meiner Tür steht ein 1U5 Octavia mit einem 1.8T Motor.
Das gute Stück habe ich vor 11 Jahren als Neuwagen erworben und wollte es eigentlich bis zum H-Kennzeichen fahren. Seit 6 Jahren wünsche ich mir allerdings regelmäßig, dass ein Meteorit auf das Ding fällt und mich endlich zwingt loszulassen.
Bis jetzt ist der Quell der Freude Scheckheft gepflegt, allerding hat mich der Kostenvoranschlag für den nächsten TÜV mit ca. 2200 Euro doch ein wenig an der bisherigen Strategie zweifeln lassen. Zumal für diesen Betrag nur das Notwendigste repariert werden sollte.
Kurzum ich habe mich entschlossen das Ding nun in die Eigenwartung aufzunehmen und alle aktuellen Probleme anzugehen.
Die da wären:
- beide Radlager vorn (Bei 117 tkm zum zweiten Mal) aus diesem Grund diesmal mit Naben
- beide hinteren Bremssättel
- alle Bremsscheiben und Klötzer
- alle 4 Stoßdämpfer
- Querlenker vorn mit Traggelenk
- Spurstangenköpfe
- Stabilisator VA komplett
- Gummimetalllager des Aggregateträgers
- Kabelbaum und Fensterhebermotor Fahrertür
Die Ersatzteile liegen zum Großteil im Keller und das notwendige Werkzeug wie Federspanner, Ausdrücker, Presse usw. sind vorhanden bzw. stehen zur Nutzung zur Verfügung.
Ein klein wenig Ahnung habe ich auch von den geplanten Reparaturen, da ich vor 17 Jahren den Gesellenbrief als Kfz-Mechaniker bekommen habe. Allerdings habe ich den Job auf Grund der eher mäßigen Bezahlung direkt nach der Lehre an den Nagel gehängt und seit dem nur gelegentlich an Fahrzeugen geschraubt.
Da mir beim Octavia bisher jegliche Praxis fehlt, hoffe ich auf zahlreiche hilfreiche Tipps hier im Forum.
Gruß
Thomas