Fehllieferung
Moin,
eine Autobestellung ist eine Spezial- bzw. Sonderanfertigung, als wenn ich mir ein Aquarium in meinen Wunschmaßen kleben lasse.
Und wenn der Artikel so auf der Bestellung steht, muss er auch so geliefert werden. Wenn die jetzt ein paar Sachen vergessen haben, muss der Kunde denen die Möglichleit geben, das nachzubessern. Dabei ist es egal, ob das SAD im Werk oder der Händler in der Werkstatt macht. Sollte eine Nachbesserung nicht machbar sein, kann der Kunde auf Rücknahme bestehen bzw. auf Nichtabnahme des Artikels.
Deine Sorgen:
TMP - ist der Sensor immer da und nur aus, oder muss da was extra nachgerüstet werden, mh? Könnte schwer werden.
Biodiesel - allein die verstärkten Dieselleitungen dürften nachrüstbar sein, K.A. ob da noch andere Teile anders sind (bin kein TDI Freak).
Viel Glück beim "Kampf"...
eine Autobestellung ist eine Spezial- bzw. Sonderanfertigung, als wenn ich mir ein Aquarium in meinen Wunschmaßen kleben lasse.
Und wenn der Artikel so auf der Bestellung steht, muss er auch so geliefert werden. Wenn die jetzt ein paar Sachen vergessen haben, muss der Kunde denen die Möglichleit geben, das nachzubessern. Dabei ist es egal, ob das SAD im Werk oder der Händler in der Werkstatt macht. Sollte eine Nachbesserung nicht machbar sein, kann der Kunde auf Rücknahme bestehen bzw. auf Nichtabnahme des Artikels.
Deine Sorgen:
TMP - ist der Sensor immer da und nur aus, oder muss da was extra nachgerüstet werden, mh? Könnte schwer werden.
Biodiesel - allein die verstärkten Dieselleitungen dürften nachrüstbar sein, K.A. ob da noch andere Teile anders sind (bin kein TDI Freak).
Viel Glück beim "Kampf"...
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- Frischling
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- Registriert: 21. Januar 2005 15:07
Problem zum Teil aufgeklärt:
Beim Biodieselfahrzeug ist im Gegensatz zum Fahrzeug ohne Bio-Dieseloption KEIN spezieller Aufkleber im Tank, sondern nur der normale Dieselaufkleber. Bei allen anderen Dieselfahrzeugen ist noch ein extra Warnaufkleber verbastelt (keinen Biokraftstoff verwenden oder so ähnlich). Habe heute beide Varianten gesehen. TMP wurde echt vegessen, wir verhandeln gerade über einen Nachlass. Nachrüstung hat er nicht in Erwägung gezogen und ich kann auch drauf verzichten. Er sprach von 'ner Größenordnung von 100 EUR, keine Ahnung, was da angemessen ist.
Könnt Ihr das mit dem Dieselaufkleber so bestätigen ?
Beim Octi I war es anders, da durften ja alle mit Biodiesel fahren und demzufolge gab es nur den Standardaufkleber "Diesel" und keinen Warnaufkleber "gegen" Biodiesel.
Gruss,
Peter
Beim Biodieselfahrzeug ist im Gegensatz zum Fahrzeug ohne Bio-Dieseloption KEIN spezieller Aufkleber im Tank, sondern nur der normale Dieselaufkleber. Bei allen anderen Dieselfahrzeugen ist noch ein extra Warnaufkleber verbastelt (keinen Biokraftstoff verwenden oder so ähnlich). Habe heute beide Varianten gesehen. TMP wurde echt vegessen, wir verhandeln gerade über einen Nachlass. Nachrüstung hat er nicht in Erwägung gezogen und ich kann auch drauf verzichten. Er sprach von 'ner Größenordnung von 100 EUR, keine Ahnung, was da angemessen ist.
Könnt Ihr das mit dem Dieselaufkleber so bestätigen ?
Beim Octi I war es anders, da durften ja alle mit Biodiesel fahren und demzufolge gab es nur den Standardaufkleber "Diesel" und keinen Warnaufkleber "gegen" Biodiesel.
Gruss,
Peter
Das mit dem Aufkleber kann ich zumindest für VW bestätigen. Alle neuen Modelle (geschätzte EZ seit Anfang des Jahres) haben einen leuchtend-orangefarbenen Aufkleber "KEIN BIODIESEL TANKEN" oder so im Tankdeckel.
O² Combi 1,9 TDI PD -> chipped
, Graphitgrau, Nexus, PLUS Paket, MFL, GRA, FSE, Climatronic, Teilleder. Keine Reling.

Schöne Grüße aus Regensburg
Heinz


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- Frischling
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- Registriert: 29. Mai 2005 20:32
Die Biodieselfreigabe hat im VAG Kozern herzlich wenig mit den Kraftstoffleitungen zu tun. Es gibt einen zusätzlichen Sensor, der die Kraftstoffsorte erkennt.
Zitat: "Der »Biodiesel-Sensor« wird in die Kraftstoff-Leitung montiert und kann pflanzlichen Diesel-Kraftstoff von mineralischem unterscheiden. Mit den so ermittelten Daten wird ein dem jeweiligen Kraftstoffgemisch adäquates Kennfeld zur Motorsteuerung ausgewählt. Dies ist nötig, um die Bedingungen der Abgasnorm Euro 4 einzuhalten. Seit Kurzem ist der Sensor bei VW (Golf/Passat) im Einsatz."
Quelle: http://www.beru.com/deutsch/aktuelles/p ... -PI163.php
Oder:
"Ein Biodiesel-Paket ist zu einem Aufpreis von 195 Euro für den Volkswagen Golf V erhältlich. Dieses Paket beinhaltet einen Sensor, der den Anteil von Biodiesel im Kraftstofftank erkennt und somit das Einspritz-Management anpasst. Damit wird ein Anstieg der Stickoxid-Emissionen vermieden und die Euro 4 Grenzwerte werden sicher eingehalten. Voraussetzung für den Biodiesel-Einsatz ist die Einhaltung der Kraftstoff-Norm EN 14214."
Quelle: Zeitschrift MOT 07/2004
Zitat: "Der »Biodiesel-Sensor« wird in die Kraftstoff-Leitung montiert und kann pflanzlichen Diesel-Kraftstoff von mineralischem unterscheiden. Mit den so ermittelten Daten wird ein dem jeweiligen Kraftstoffgemisch adäquates Kennfeld zur Motorsteuerung ausgewählt. Dies ist nötig, um die Bedingungen der Abgasnorm Euro 4 einzuhalten. Seit Kurzem ist der Sensor bei VW (Golf/Passat) im Einsatz."
Quelle: http://www.beru.com/deutsch/aktuelles/p ... -PI163.php
Oder:
"Ein Biodiesel-Paket ist zu einem Aufpreis von 195 Euro für den Volkswagen Golf V erhältlich. Dieses Paket beinhaltet einen Sensor, der den Anteil von Biodiesel im Kraftstofftank erkennt und somit das Einspritz-Management anpasst. Damit wird ein Anstieg der Stickoxid-Emissionen vermieden und die Euro 4 Grenzwerte werden sicher eingehalten. Voraussetzung für den Biodiesel-Einsatz ist die Einhaltung der Kraftstoff-Norm EN 14214."
Quelle: Zeitschrift MOT 07/2004
Zuletzt geändert von meisterlampe am 30. Mai 2005 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
Ähm @meisterlampe
Da steht aber nicht, dass keine anderen Leitungen verbaut werden.
RME greift die gewöhnlichen Kraftstoffleitungen und Dichtungen an. Es reagiert mit dem Material welches mit der Zeit undicht wird.
Irgendwo hier im Forum hat jemand das mal genau beschrieben.
Es gibt also 2 Möglichkeiten: Entweder werden alle Dieselleitungen und Dichtungen und Pumpen und was weiss ich noch alles immer RME-tauglich gebaut und nur der Sensor ggf. mit reingebaut (was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann), oder es ist eben doch mehr Aufwand nötig.
Die Probleme mit den undichten Pumpen sind ja wohl hinlänglich bekannt.
Da steht aber nicht, dass keine anderen Leitungen verbaut werden.
RME greift die gewöhnlichen Kraftstoffleitungen und Dichtungen an. Es reagiert mit dem Material welches mit der Zeit undicht wird.
Irgendwo hier im Forum hat jemand das mal genau beschrieben.
Es gibt also 2 Möglichkeiten: Entweder werden alle Dieselleitungen und Dichtungen und Pumpen und was weiss ich noch alles immer RME-tauglich gebaut und nur der Sensor ggf. mit reingebaut (was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann), oder es ist eben doch mehr Aufwand nötig.
Die Probleme mit den undichten Pumpen sind ja wohl hinlänglich bekannt.
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Zitat:
Doch der so genannte Rapsölmethylester (RME) ist nicht unumstritten: Immer wieder kursieren Berichte, wonach er für Schäden an Einspritzanlagen, Spritschläuchen und Dichtungen moderner Dieselmotoren verantwortlich ist. Einige Automobilhersteller wie beispielsweise Ford und Opel verzichten daher generell auf eine Freigabe ihrer Dieselmodelle. Andere wie BMW bieten Kunden auf Wunsch und gegen Aufpreis für einzelne Baureihen eine Umrüstung an. Allein der Volkswagen-Konzern hatte alle ab 1996 gebauten Fahrzeuge seiner Konzernmarken mit TDI-Motoren für den Betrieb mit RME freigegeben.
Doch auch damit ist mit der Einführung der jüngsten TDI-Generation vorerst Schluss. So erhalten nach Angaben von Audi-Sprecher Udo Rügheimer in Ingolstadt etwa die Turbodiesel-Versionen des im Mai auf den Markt gebrachten neuen A3 keine Freigabe für Biodiesel mehr. Auch VW hat laut Sprecher Alexander Skibbe in Wolfsburg die Freigabe der TDI-Modelle des neuen Kompaktvans Touran für RME vorläufig gestoppt. Eine Entscheidung für die neue Golf-Generation, die zur Internationalen Automobilausstellung im September in Frankfurt vorgestellt wird, sei noch nicht gefallen. Ältere TDI-Modelle ab Baujahr 1996 bei VW und 1995 bei Audi sind jedoch den Sprechern zufolge nach wie vor freigegeben.
Als Grund für die neue Zurückhaltung führt Audi-Sprecher Rügheimer Qualitätsprobleme der Biodiesel-Produzenten an. Da RME in Deutschland von vielen verschiedenen Ölmühlen hergestellt wird, sei eine einheitliche Spritqualität noch nicht gewährleistet. Auf Qualitätsunterschiede reagierten die neuen Dieselmotoren jedoch empfindlich. Auch könne Biodiesel, wenn er mit normalem Diesel gemischt wird, im Kraftstoffsystem vorhandene Ablagerungen lösen.
Zwar nehmen Motor und Einspritzanlage laut Rügheimer durch diese Verunreinigungen keinen Schaden: Im schlimmsten Fall setze sich der Kraftstofffilter zu, und das Fahrzeug bleibe unterwegs liegen. Solche Situationen wolle Audi jedoch aus Imagegründen möglichst vermeiden. Betroffenen sei es schließlich schwer zu vermitteln, dass das Problem beim Kraftstoff- und nicht beim Autohersteller liegt.
Darüber hinaus sei "nicht sichergestellt, dass die sehr strenge Euro-4-Abgasnorm mit Biodiesel erreicht wird", so der Audi-Sprecher. Die Turbodiesel-Versionen des neuen A3 sowie des VW Touran sind aber bereits in diese Emissionsklasse eingestuft. Eine mögliche Lösung für dieses Problem könnte ein Biodiesel-Sensor sein, den die RME-Produzenten laut UFOP-Sprecher Dieter Bockey derzeit gemeinsam mit Volkswagen entwickeln: Das Bauteil erkenne, wie hoch der RME-Anteil im Kraftstoffsystem ist und passe gegebenenfalls die elektronische Einspritzung an. Dadurch werde bei hohem RME-Anteil ein zu hoher Ausstoß an Stickstoffoxiden (NOx) vermieden.
Quelle: http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0, ... 79,00.html
Doch der so genannte Rapsölmethylester (RME) ist nicht unumstritten: Immer wieder kursieren Berichte, wonach er für Schäden an Einspritzanlagen, Spritschläuchen und Dichtungen moderner Dieselmotoren verantwortlich ist. Einige Automobilhersteller wie beispielsweise Ford und Opel verzichten daher generell auf eine Freigabe ihrer Dieselmodelle. Andere wie BMW bieten Kunden auf Wunsch und gegen Aufpreis für einzelne Baureihen eine Umrüstung an. Allein der Volkswagen-Konzern hatte alle ab 1996 gebauten Fahrzeuge seiner Konzernmarken mit TDI-Motoren für den Betrieb mit RME freigegeben.
Doch auch damit ist mit der Einführung der jüngsten TDI-Generation vorerst Schluss. So erhalten nach Angaben von Audi-Sprecher Udo Rügheimer in Ingolstadt etwa die Turbodiesel-Versionen des im Mai auf den Markt gebrachten neuen A3 keine Freigabe für Biodiesel mehr. Auch VW hat laut Sprecher Alexander Skibbe in Wolfsburg die Freigabe der TDI-Modelle des neuen Kompaktvans Touran für RME vorläufig gestoppt. Eine Entscheidung für die neue Golf-Generation, die zur Internationalen Automobilausstellung im September in Frankfurt vorgestellt wird, sei noch nicht gefallen. Ältere TDI-Modelle ab Baujahr 1996 bei VW und 1995 bei Audi sind jedoch den Sprechern zufolge nach wie vor freigegeben.
Als Grund für die neue Zurückhaltung führt Audi-Sprecher Rügheimer Qualitätsprobleme der Biodiesel-Produzenten an. Da RME in Deutschland von vielen verschiedenen Ölmühlen hergestellt wird, sei eine einheitliche Spritqualität noch nicht gewährleistet. Auf Qualitätsunterschiede reagierten die neuen Dieselmotoren jedoch empfindlich. Auch könne Biodiesel, wenn er mit normalem Diesel gemischt wird, im Kraftstoffsystem vorhandene Ablagerungen lösen.
Zwar nehmen Motor und Einspritzanlage laut Rügheimer durch diese Verunreinigungen keinen Schaden: Im schlimmsten Fall setze sich der Kraftstofffilter zu, und das Fahrzeug bleibe unterwegs liegen. Solche Situationen wolle Audi jedoch aus Imagegründen möglichst vermeiden. Betroffenen sei es schließlich schwer zu vermitteln, dass das Problem beim Kraftstoff- und nicht beim Autohersteller liegt.
Darüber hinaus sei "nicht sichergestellt, dass die sehr strenge Euro-4-Abgasnorm mit Biodiesel erreicht wird", so der Audi-Sprecher. Die Turbodiesel-Versionen des neuen A3 sowie des VW Touran sind aber bereits in diese Emissionsklasse eingestuft. Eine mögliche Lösung für dieses Problem könnte ein Biodiesel-Sensor sein, den die RME-Produzenten laut UFOP-Sprecher Dieter Bockey derzeit gemeinsam mit Volkswagen entwickeln: Das Bauteil erkenne, wie hoch der RME-Anteil im Kraftstoffsystem ist und passe gegebenenfalls die elektronische Einspritzung an. Dadurch werde bei hohem RME-Anteil ein zu hoher Ausstoß an Stickstoffoxiden (NOx) vermieden.
Quelle: http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0, ... 79,00.html
Nicht bös gemeint. Aber selbst wenn du noch zig weitere Berichte selben Inhalts zitierst und postest.
Der Audisprecher wird kaum zugeben, dass die Undichtigkeiten selbst bei freigegebenen Fahrzeugen vom Biodiesel kommen. Sonst müsste Audi ja für die Schäden aufkommen.
Die zuverlässigere Quelle hierfür sind Mechaniker und Werkstattmeister.
[edit]: Oder auch Opfer der Freigabe.
Der Audisprecher wird kaum zugeben, dass die Undichtigkeiten selbst bei freigegebenen Fahrzeugen vom Biodiesel kommen. Sonst müsste Audi ja für die Schäden aufkommen.
Die zuverlässigere Quelle hierfür sind Mechaniker und Werkstattmeister.
[edit]: Oder auch Opfer der Freigabe.
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Schöne Grüße aus Regensburg
Heinz


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- Rene_72
- Alteingesessener
- Beiträge: 331
- Registriert: 11. Januar 2005 15:15
- Modell: 1Z
- Bauart: Limo
- Baujahr: 2005
- Modelljahr: 2006
- Motor: 2,0l TDI 140PS
- Kilometerstand: 100200
- Spritmonitor-ID: 0
TPM würd' ich nachrüsten lassen, was eigentlich kein so großes Problem sein sollte. Da versteh' ich den Händler nicht: ist doch bezahlte Arbeit für seine Werkstatt, selbst wenn er vom Hersteller nur einen Pauschalpreis dafür erhalten sollte.
Die Biodieseloption nachzurüsten, ist wohl schwieriger, aber sicher nicht unmöglich, aber ebenso Arbeit (=Umsatz) für die Werkstatt.
Aus zuvor genannten Gründen hab' ich meine Meinung über RME auch revidiert und würde heute nicht mehr unbedingt die Biodieseloption bestellen. Insofern könnte man hier über einen Preisnachlaß verhandeln.
Die Biodieseloption nachzurüsten, ist wohl schwieriger, aber sicher nicht unmöglich, aber ebenso Arbeit (=Umsatz) für die Werkstatt.
Aus zuvor genannten Gründen hab' ich meine Meinung über RME auch revidiert und würde heute nicht mehr unbedingt die Biodieseloption bestellen. Insofern könnte man hier über einen Preisnachlaß verhandeln.
Da fällt mir gerade ein: Aufgeschreckt durch diesen Thread habe ich auch nochmal meine letzte Bestätigung vom Autohaus angesehen und das nicht aufgeführte MFL per Email an den Verkäufer reklamiert.
Und siehe da: Die hatten es tatsächlich beim Autohaus und bei SAD wieder aus der Bestellung draussen. Ich dachte echt mich streift ein Bus
.
Und siehe da: Die hatten es tatsächlich beim Autohaus und bei SAD wieder aus der Bestellung draussen. Ich dachte echt mich streift ein Bus

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- Frischling
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- Registriert: 29. Mai 2005 20:32