DPF-Probleme: Stand der Dinge?
DPF-Probleme: Stand der Dinge?
Hi,
habe mich gerade durch etliche Webeinträge zum Thema VAG und DPF gelesen. Da wir demnächst die Anschaffung eines Scout erwägen (ja, gerne als Diesel), danke ich für ein paar aktuelle Antworten zur Dieselpartikelfilterproblematik beim O2/2.0 TDI. Ist das immer noch so abstrus mit den Regenerationsfahrten/ Motorruckeln usw.? Klar, ich habe auch absolut keine Lust auf irgendwelche (ökologisch schwachsinnigen) Sonderfahrten (am Rande- unser 1.9TDI O2 verbraucht momentan 4.8 Liter ohne DPF. Das betrachte ich als ökologisch sinnvoll). Was gibt's neues zu diesem Thema?
habe mich gerade durch etliche Webeinträge zum Thema VAG und DPF gelesen. Da wir demnächst die Anschaffung eines Scout erwägen (ja, gerne als Diesel), danke ich für ein paar aktuelle Antworten zur Dieselpartikelfilterproblematik beim O2/2.0 TDI. Ist das immer noch so abstrus mit den Regenerationsfahrten/ Motorruckeln usw.? Klar, ich habe auch absolut keine Lust auf irgendwelche (ökologisch schwachsinnigen) Sonderfahrten (am Rande- unser 1.9TDI O2 verbraucht momentan 4.8 Liter ohne DPF. Das betrachte ich als ökologisch sinnvoll). Was gibt's neues zu diesem Thema?
Octavia 2 Combi, 1.9 TDI ELEGANCE, Black Magic, PEGASUS & Sportfahrwerk, EZ 09/06, 5.2 Liter/ 100 km
Re: DPF-Probleme: Stand der Dinge?
und hier: http://www.octavia-forum.de/forum/viewt ... 15&t=26956
und hier: http://www.octavia-forum.de/forum/viewt ... 15&t=23607
und hier: http://www.octavia-forum.de/forum/viewt ... =16&t=9737
und, und und... Man suche unter DPF (auch unter PDF
Im Ernst: ich habe den Scout, und keinerlei Probleme bei meinem Fahrtenprofil. Viel Erfolg!
Gruß Escape
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Gorgse
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- Bauart: Scout
- Baujahr: 2014
- Modelljahr: 2015
- Motor: 2.0, 150PS
- Kilometerstand: 12500
- Spritmonitor-ID: 0
Re: DPF-Probleme: Stand der Dinge?
Hi,rob hat geschrieben:Hi,
habe mich gerade durch etliche Webeinträge zum Thema VAG und DPF gelesen. Da wir demnächst die Anschaffung eines Scout erwägen (ja, gerne als Diesel), danke ich für ein paar aktuelle Antworten zur Dieselpartikelfilterproblematik beim O2/2.0 TDI. Ist das immer noch so abstrus mit den Regenerationsfahrten/ Motorruckeln usw.? Klar, ich habe auch absolut keine Lust auf irgendwelche (ökologisch schwachsinnigen) Sonderfahrten (am Rande- unser 1.9TDI O2 verbraucht momentan 4.8 Liter ohne DPF. Das betrachte ich als ökologisch sinnvoll). Was gibt's neues zu diesem Thema?
ich habe seit gestern einen Scout TDI DPF. Lt. meinem
Bei einem Scout wirst du mit 4,8l/100km nicht hinkommen. Da wirst du sicher noch 1 bis 2 Liter draufrechnen müssen.
Ich kenne deinen Fahrstil nicht.
Und wenn du grüne Gedanken hast, dann lass die Finger ganz vom scout (Allrad + 140 PS TDI). So ein Auto ist nicht ökologisch sinnvoll,wie auch 95% der anderen Autos. Ökologisch sinnvoll ist ein Fahrrad, aber vor dem Radfahren kein Kraut essen.
Gorgse
er ist da: Octavia III Scout
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Sven2
- Alteingesessener
- Beiträge: 477
- Registriert: 10. Dezember 2006 11:49
- Modell: 1Z
- Bauart: Combi
- Baujahr: 2007
- Motor: TDI 125 kW
Re: DPF-Probleme: Stand der Dinge?
Ganz klar: Der DPF erhöht den Verbrauch. Mein Durchschnitt nach 30 Tkm: 7,1 l. Dabei nutze ich im Stadt- und Überlandverkehr gezielt die Schubabschaltung.
Nach etwa 10 Tagen Stadtverkehr stellt sich zunächst eine erhöhte Leerlaufdrehzahl von 1000 RPM (keine DPF Lampe) ein. Daraufhin bewege ich das FZG ca. 10 km auf einer Landstraße mit 100 ... 115 km/h im 5. Gang. Danach ist wieder Alles normal.
Im Schnitt alle 2 spätestens 3 Wochen fahre ich 700 km Autobahn am Stück. Auf das Softwareupdate (FZG wird gedrosselt) habe ich verzichtet. 30000er Wartung in Eigenregie; Garantieverlust.
Nach etwa 10 Tagen Stadtverkehr stellt sich zunächst eine erhöhte Leerlaufdrehzahl von 1000 RPM (keine DPF Lampe) ein. Daraufhin bewege ich das FZG ca. 10 km auf einer Landstraße mit 100 ... 115 km/h im 5. Gang. Danach ist wieder Alles normal.
Im Schnitt alle 2 spätestens 3 Wochen fahre ich 700 km Autobahn am Stück. Auf das Softwareupdate (FZG wird gedrosselt) habe ich verzichtet. 30000er Wartung in Eigenregie; Garantieverlust.
O2 RS TDI Combi mit Tempomat und TFL EZ 02/2007; verkauft 09/2010
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Re: DPF-Probleme: Stand der Dinge?
Hallo,
Bis auf die Geschichte mit dem falsch berechneten Service-Intervall kann ich nicht über den Motor und den DPF klagen.
Probleme mit dem Freibrennen gibt es sowiso nur beim RS TDI mit 170 PS.
Trotz der Serviceanzeige bei 15t km habe ich den Ölwechsel erst bei 30t km machen lassen. Habe trotzdem noch Mob. Garantie.
Bei meinem (140 PS) mußte ich noch nie irgendwelche Soderfahrten machen, obwohl ich auch einen hohen Stadtanteil im Fahrprofil habe und wenn möglich recht niedertourig fahre.
Der Verbrauch liegt unter günstigsten Bedingungen bei 5, üblicherweise aber bei 6 bis 6,5 Litern. Beim Scout kann man noch ein wenig draufrechnen.
Ob sich das Softwareupdate auf den Verbrauch auswirkt, kann ich noch nicht beurteilen, da ich noch zu wenig gefahren bin.
Das Motorruckeln beim langsamer werden vor Ampeln hatte ich auch. Ich glaube, dass das auch mit dem Update beseitigt wurde, muß das aber noch länger beobachten.
Insgesamt kann ich für den Motor nur eine Empfehlung aussprechen. Leistung ist mehr als genug vorhanden und Probleme gibt´s nicht wirklich.
Der RS TDI läuft allerdings etwas ruhiger. Das ist auch das einzige, worauf ich ein bißchen neidisch bin.
Gruß, chris
Bis auf die Geschichte mit dem falsch berechneten Service-Intervall kann ich nicht über den Motor und den DPF klagen.
Probleme mit dem Freibrennen gibt es sowiso nur beim RS TDI mit 170 PS.
Trotz der Serviceanzeige bei 15t km habe ich den Ölwechsel erst bei 30t km machen lassen. Habe trotzdem noch Mob. Garantie.
Bei meinem (140 PS) mußte ich noch nie irgendwelche Soderfahrten machen, obwohl ich auch einen hohen Stadtanteil im Fahrprofil habe und wenn möglich recht niedertourig fahre.
Der Verbrauch liegt unter günstigsten Bedingungen bei 5, üblicherweise aber bei 6 bis 6,5 Litern. Beim Scout kann man noch ein wenig draufrechnen.
Ob sich das Softwareupdate auf den Verbrauch auswirkt, kann ich noch nicht beurteilen, da ich noch zu wenig gefahren bin.
Das Motorruckeln beim langsamer werden vor Ampeln hatte ich auch. Ich glaube, dass das auch mit dem Update beseitigt wurde, muß das aber noch länger beobachten.
Insgesamt kann ich für den Motor nur eine Empfehlung aussprechen. Leistung ist mehr als genug vorhanden und Probleme gibt´s nicht wirklich.
Der RS TDI läuft allerdings etwas ruhiger. Das ist auch das einzige, worauf ich ein bißchen neidisch bin.
Gruß, chris
O² Combi Ambiente 2.0 TDI DPF , Black-Magic, Audience mit Soundsystem, MuFuLeLe, SD, AHK,GRA, EZ 23.01.2006 

- frankw
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Re: DPF-Probleme: Stand der Dinge?
Das konnte ich bis jetzt nicht so richtig feststellen. Der Leihwagen, welchen ich ca. 2 x 3 Monate hatte, hat genauso viel verbraucht.Sven2 hat geschrieben:Ganz klar: Der DPF erhöht den Verbrauch.
Nach ca. 10.000 km mit meinen alten O2, wo ich nur Probleme mit dem DPF hatte, und nach ca. 28.000 km mit den aktuellen O2 kann ich sagen, dass die Probleme mit dem DPF beim 140 PS TFDI bei VAG behoben wurden sind. Wenn man nun noch den speziellen Thread zum Wartungsintervall hinzuzieht, so kann man sagen, dass man bei Fahrzeugen mit DPF ein Wartungsintervall aller ca. 23.000 km bis 24.000 km hat.
Zur Regenerationsfahrt bin ich bis jetzt nur einmal aufgefordert wurden, doch daran war ich in direkt dran schuld, da ich viele Sachen auf einer Strecke von unter 2 km hin und herfahren musste.
Grüße Frank
- |\| |E (o)
- Alteingesessener
- Beiträge: 383
- Registriert: 9. März 2006 21:02
Re: DPF-Probleme: Stand der Dinge?
Sorry, aber auch wenn ich mal mehrfach Kurzstrecken <5km fahren muss, will ich nicht dazu genötigt werden unnötige Regenerationsfahrten durchzuführen. Solange das noch so ist, ist das System nicht 100% ausgereift. Zudem: Welche Vorteile hat man denn durch den DPF. Dass dadurch das Gesamt-Feinstaubaufkommen signifikant reduziert wird ist doch Gehirnwäsche.
1. Zahle ich bis zu 600 Euro mehr in der Anschaffung
2. Habe ich auch ohne DPF Euro 4, also die grüne Plakette
3. Muss ich den Filter voraussichtlich irgendwann austauschen lassen (ob das nun 80 oder 100tkm sind ist ja relativ egal, jedenfalls wird das beim Wiederverkauf sicher auch ein Thema sein, wenn sich die Fahrzeuge mal diesen Laufleistungen nähern, analog dem Zahnriementhema) also wird das Nicht-Vorhandensein eines DPF beim Wiederverkauf sicher nur bis zu einer gewissen Laufleistung ein Thema werden. Nachrüsten kann man Filter mit bis zu 70% Wirksamkeit auch (später evtl. sogar noch wirksamere)
4. Ist noch nicht letzlich geklärt ob alle DPF-Fahrzeuge dann auch die Euro V erreichen werden (speziell 4x4 und DSG) also auch hier kein Vorteil, bzw. evtl. durch Nachrüstung dann irgendwann bessere Karten. Kollege von mir fährt einen T3 Multivan TD und hat jetzt durch Kat-Nachrüstung sogar Euro III und darf sich immerhin mit gelber Plakette schmücken)
5. Anderer Kollege hat sich vor 3 Jahren einen 2.0l TDI gekauft als die Russfilterdiskussion los ging. Er fährt jetzt seit 3 Jahren ohne Probleme ohne DPF und hat ebenfalls die grüne Plakette. Eine endgültige Entscheidung bzgl. der Ungleichbehandlung von DPF/nicht-DPF-Fahrzeugen gibt es ja nicht wirklich bisher.
6. Selbst wenn ein DPF-Fahrzeug eine etwas geringere Steuer zahlt (auf welcher Basis läuft das?) ist dieser Betrag im Vergleich zu den Mehrkosten für Anschaffung und evtl. sogar noch höherem Verbrauch und signifikant kürzeren Service-Intervallen im Kurzstreckenbetrieb nicht wirklich ein Argument.
Dies ist nur meine (aktuelle) Meinung zu dem Thema.
1. Zahle ich bis zu 600 Euro mehr in der Anschaffung
2. Habe ich auch ohne DPF Euro 4, also die grüne Plakette
3. Muss ich den Filter voraussichtlich irgendwann austauschen lassen (ob das nun 80 oder 100tkm sind ist ja relativ egal, jedenfalls wird das beim Wiederverkauf sicher auch ein Thema sein, wenn sich die Fahrzeuge mal diesen Laufleistungen nähern, analog dem Zahnriementhema) also wird das Nicht-Vorhandensein eines DPF beim Wiederverkauf sicher nur bis zu einer gewissen Laufleistung ein Thema werden. Nachrüsten kann man Filter mit bis zu 70% Wirksamkeit auch (später evtl. sogar noch wirksamere)
4. Ist noch nicht letzlich geklärt ob alle DPF-Fahrzeuge dann auch die Euro V erreichen werden (speziell 4x4 und DSG) also auch hier kein Vorteil, bzw. evtl. durch Nachrüstung dann irgendwann bessere Karten. Kollege von mir fährt einen T3 Multivan TD und hat jetzt durch Kat-Nachrüstung sogar Euro III und darf sich immerhin mit gelber Plakette schmücken)
5. Anderer Kollege hat sich vor 3 Jahren einen 2.0l TDI gekauft als die Russfilterdiskussion los ging. Er fährt jetzt seit 3 Jahren ohne Probleme ohne DPF und hat ebenfalls die grüne Plakette. Eine endgültige Entscheidung bzgl. der Ungleichbehandlung von DPF/nicht-DPF-Fahrzeugen gibt es ja nicht wirklich bisher.
6. Selbst wenn ein DPF-Fahrzeug eine etwas geringere Steuer zahlt (auf welcher Basis läuft das?) ist dieser Betrag im Vergleich zu den Mehrkosten für Anschaffung und evtl. sogar noch höherem Verbrauch und signifikant kürzeren Service-Intervallen im Kurzstreckenbetrieb nicht wirklich ein Argument.
Dies ist nur meine (aktuelle) Meinung zu dem Thema.
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Re: DPF-Probleme: Stand der Dinge?
Über pro/contra DPF wird hier eigentlich nicht diskutiert....
Wenn Dich das Thema aufregt, schreib doch bitte in einem der zahlreichen Threads, wo das thematisiert wird.
Danke,
chris
Wenn Dich das Thema aufregt, schreib doch bitte in einem der zahlreichen Threads, wo das thematisiert wird.
Danke,
chris
O² Combi Ambiente 2.0 TDI DPF , Black-Magic, Audience mit Soundsystem, MuFuLeLe, SD, AHK,GRA, EZ 23.01.2006 

Re: DPF-Probleme: Stand der Dinge?
Hallo,
kann zwar nur für den 1.9 TDI DPF sprechen, fahre diesen allerdings seit 9 Monaten ( ca. 10 tkm )
ohne das ich den Partikelfilter je gemerkt habe, und das trotz vieler Kurzstrecken ( Arbeitsweg ca. 9 km ).
Verbrauch aktuell ca. 5,8 Liter.
Bin bisher bestens zufrieden.
Gruß
Martin
kann zwar nur für den 1.9 TDI DPF sprechen, fahre diesen allerdings seit 9 Monaten ( ca. 10 tkm )
ohne das ich den Partikelfilter je gemerkt habe, und das trotz vieler Kurzstrecken ( Arbeitsweg ca. 9 km ).
Verbrauch aktuell ca. 5,8 Liter.
Bin bisher bestens zufrieden.
Gruß
Martin
Octavia II 1.9 TDI DPF Combi - Ambiente - anthrazit-grau - Plus Paket - 4*EFH - Stream - 16`Proline PL - BJ 03/07 ... und : Fabia Combi Cool Edition 1.4 16 V - flamenco-rot - 15`RH MG Concept Bj. 03/06
Re: DPF-Probleme: Stand der Dinge?
Es gibt wohl kaum ein Thema, das so aufgebauscht wird, wie dieses.
Ich will gar nicht leugnen, daß die Technik nicht 100%ig alltagstauglich ist, wenn man viele Kurzstrecken ohne Freibrennmöglichkeiten fährt und daß es vereinzelt intensive Probleme gibt.
Aber daß das schon dazu führt, daß einige pauschale Angst vor diesen Problemen haben, halte ich für massiv übertrieben.
Egal, ob man jetzt überzeugt ist, daß das System Vorteile bietet oder eher vom Gegenteil, man hat teilweise gar keine andere Wahl, als einen Diesel mit Filter zu kaufen.
Ich persönlich bin überzeugt, daß ein Filter in ein paar Jahren beim Wiederverkauf positive Auswirkungen haben wird.
Wir fahren mit unserem RS TDI größtenteils Strecken über 5 km, dabei meistens etwas Landstrasse, aber auch hin und wieder mal Kurzstrecken unter 5km. Normalerweise nehmen wir dafür aber unseren Fabia Benziner. Der ist dafür auch aus einigen anderen Gründen viel besser geeignet.
Während der bisher über 35000km hat sich der Filter noch nie besonders negativ bemerkbar gemacht. Und wenn man ihn merkt, dann nur für kurze Zeit, dann lässt er sich einfach etwas ruppiger fahren. Das war's. Die Leuchte haben wir noch NIE gesehen.
In meinen Augen kauft man einen RS TDI nicht, um ihn überwiegend auf solchen Strecken zu fahren, die zu Problemen führen können. Daher ist es umso unwahrscheinlicher, daß man Probleme haben wird. Aber auch ein 1,9 TDI DPF oder 2,0 TDI DPF dürften in ihrer Eigenschaft als Diesel keine Kurzstreckenautos sein (Ausnahme: Taxis, aber auch die dürften hin und wieder freibrenntauglich bewegt werden. Wobei mir mein
erzählt hat, daß sie sogar schon Filter ausgebaut hätten [?]).
Man sollte lieber sachlich bleiben und nicht ständig auf Interessenten so einwirken, daß sie vom Kauf generell absehen. Ich habe hier und in anderen Foren aber den Eindruck, daß die Art und Weise, wie manche über die Problematik schreiben, eine abschreckende Wirkung auf viele Interessenten hat, was sehr oft völlig unangemessen ist.
Ich will gar nicht leugnen, daß die Technik nicht 100%ig alltagstauglich ist, wenn man viele Kurzstrecken ohne Freibrennmöglichkeiten fährt und daß es vereinzelt intensive Probleme gibt.
Aber daß das schon dazu führt, daß einige pauschale Angst vor diesen Problemen haben, halte ich für massiv übertrieben.
Egal, ob man jetzt überzeugt ist, daß das System Vorteile bietet oder eher vom Gegenteil, man hat teilweise gar keine andere Wahl, als einen Diesel mit Filter zu kaufen.
Ich persönlich bin überzeugt, daß ein Filter in ein paar Jahren beim Wiederverkauf positive Auswirkungen haben wird.
Wir fahren mit unserem RS TDI größtenteils Strecken über 5 km, dabei meistens etwas Landstrasse, aber auch hin und wieder mal Kurzstrecken unter 5km. Normalerweise nehmen wir dafür aber unseren Fabia Benziner. Der ist dafür auch aus einigen anderen Gründen viel besser geeignet.
Während der bisher über 35000km hat sich der Filter noch nie besonders negativ bemerkbar gemacht. Und wenn man ihn merkt, dann nur für kurze Zeit, dann lässt er sich einfach etwas ruppiger fahren. Das war's. Die Leuchte haben wir noch NIE gesehen.
In meinen Augen kauft man einen RS TDI nicht, um ihn überwiegend auf solchen Strecken zu fahren, die zu Problemen führen können. Daher ist es umso unwahrscheinlicher, daß man Probleme haben wird. Aber auch ein 1,9 TDI DPF oder 2,0 TDI DPF dürften in ihrer Eigenschaft als Diesel keine Kurzstreckenautos sein (Ausnahme: Taxis, aber auch die dürften hin und wieder freibrenntauglich bewegt werden. Wobei mir mein
Man sollte lieber sachlich bleiben und nicht ständig auf Interessenten so einwirken, daß sie vom Kauf generell absehen. Ich habe hier und in anderen Foren aber den Eindruck, daß die Art und Weise, wie manche über die Problematik schreiben, eine abschreckende Wirkung auf viele Interessenten hat, was sehr oft völlig unangemessen ist.
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