Hi, hat jemand einen Bauplan, um einen 10er Koax unter 100 oder 150 Hertz abzuriegeln, damit er noch sauber spielt?
Habe Canton RS10 mit externer 2 Wege Frequenzweiche.
Gruss
Didi
10er Koax nach unten abriegeln
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Pioneer DEH-P3590MP
Canton QS 2.16 (TT), Monacor DT-284 (HT)
Canton RS 10 CX@Heck (spielt nur leise mit)
Helix HXA 400 MK2
GFK-Sub hintern Reserverad, 20l geschl.,
JL 10W3 an Macrom 42.10 (300W sin.)
2 x 1 F CAP
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- Frank V.
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Einen Bauplan? Wie meinst Du das? Einfach den Hochpass der Endstufe bei 120 Hz setzen und fertig. Oder meinst Du eine Trennung mit passiven Bauteilen? Das kannst Du vergessen, da müßtest Du etliche riesige Kondensatoren zusammenschalten, um auf die Kapazität zu kommen. Alleine schon eine Spule mit 7,5 mH...paah...nee, das geht nicht.
Da würde ich mir lieber eine Aktivweiche besorgen, wenn schon unbedingt hinten was mitdudeln muß.
Frank
Da würde ich mir lieber eine Aktivweiche besorgen, wenn schon unbedingt hinten was mitdudeln muß.
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Skoda Octavia 20V T
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Alternativ kann man ein geschlossenes Gehäuse von, ich sag jetzt mal 0,8 - 1 Liter an den 10er ankoppeln. Das geschlossene Gehäuse wirkt durch die Federkraft der eingeschlossenen Luft wie eine Art Hochpass, wenn das Gehäuse entsprechend klein ist. Ein zu kleines Gehäuse läßt dann nur noch höchste Töne zu. Allerdings wird bei einem zu kleinem Gehäuse die Luft in dem Gehäuse so hart, daß der Woofer mechanisch beschädigt werden kann.
Durch ein geschlossenes Volumen wird der Lautsprecher auch belastbarer, da er durch das Luftfedervolumen nicht mehr unkontrolliert auslenkt. Zudem wird er lauter spielen. Wenn Du mir die Daten fs, Vas und Qts gibst, kann ich Dir ein Gehäuse berechnen.
In meinen Augen wäre das die beste Lösung. In jeder Hinsicht optimal.
Frank
Durch ein geschlossenes Volumen wird der Lautsprecher auch belastbarer, da er durch das Luftfedervolumen nicht mehr unkontrolliert auslenkt. Zudem wird er lauter spielen. Wenn Du mir die Daten fs, Vas und Qts gibst, kann ich Dir ein Gehäuse berechnen.
In meinen Augen wäre das die beste Lösung. In jeder Hinsicht optimal.
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RS 10 CX
Auch das Kleinste der Koax Systeme ist mit einem 25-mm Alu-Tweeter und einer externen 2-Wege Frequenzweiche ausgestattet. Das mit 80 Watt belastbare 10cm System lässt sich durch seinen Euro Norm-Korb leicht in alle Einbauplätze im Fahrzeug integrieren. Eine klangliche Aufwertung für alle Fahrzeuge die über einen 10cm Einbauplatz z.B. im Armaturenbrett verfügen.
Coax/Triax Systeme
RS 10 CX
Testberichte Testberichte
Daten drucken
Technische Daten
Verwendung Auto-Lautsprecher
Prinzip 2-Wege Coax-System
Nenn-/Musikbelastbarkeit 55 / 80 Watt
Wirkungsgrad (1 Watt/1m) 85,5 dB
Übertragungsbereich 55...28.000 Hz
Übergangsfrequenz 3.500 Hz
Tieftonchassis 2 x 100 mm, Carbon-Fiber
Hochtonchassis 2 x 25 mm, Aluminium
Impedanz 4...8 Ohm
Genaueres habe ich leider nicht gefunden. Auf jeden Fall kann ich die LS von der Größe her einbauen. Wird aber schwierig, weil ich sie tiefer und ganz an der Seite der Laderaumabdeckung (zur Kofferraummitte hin) einbauen muß. Um einen akk. Kurzschluß wahrscheinlich zu vermeiden, muss ich wohl eh um den LS herum bis zur normalen LS-Aussparung rundrum mit GFK abdichten.
Gruss
Didi
Auch das Kleinste der Koax Systeme ist mit einem 25-mm Alu-Tweeter und einer externen 2-Wege Frequenzweiche ausgestattet. Das mit 80 Watt belastbare 10cm System lässt sich durch seinen Euro Norm-Korb leicht in alle Einbauplätze im Fahrzeug integrieren. Eine klangliche Aufwertung für alle Fahrzeuge die über einen 10cm Einbauplatz z.B. im Armaturenbrett verfügen.
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Genaueres habe ich leider nicht gefunden. Auf jeden Fall kann ich die LS von der Größe her einbauen. Wird aber schwierig, weil ich sie tiefer und ganz an der Seite der Laderaumabdeckung (zur Kofferraummitte hin) einbauen muß. Um einen akk. Kurzschluß wahrscheinlich zu vermeiden, muss ich wohl eh um den LS herum bis zur normalen LS-Aussparung rundrum mit GFK abdichten.
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Sooorry....
Irgendwie ist Deine Anfrage wohl verloren gegangen...
Also, jeder Lautsprecher sollte ein Gehäuse bekommen. Ein Gehäuse kann aus einer Kiste jeglicher Art (geschlossen, ventiliert, Bandpass) bestehen, aber auch aus einer offenen Schallwand (Kiste ohne Rückwand mit definierter Breite der Frontplatte und Seitenteile) oder einem Hornsystem bestehen, da es sonst immer einen akustischen Kurzen gibt. In Deinem Fall sind Bandpässe oder Hornsysteme auszuschließen, wer baut schon ein Koax in einen Bandpass? Interessant wäre es aber mal...
Vielleicht ist ein flexibler Schlauch einfacher unterzubringen. Dieser sollte dann dicht an das Lautsprechersystem angekoppelt werden (über eine Adapterplatte aus Holz beispielsweise) und dicht mit Watte oder Wolle gefüllt sein. Auch hier dämpft die Watte die Membranauslenkung. Allerdings sollte die Membran frei schwingen können. Oder baue ein winziges Gehäuse mit einem minimalem Port, aus dem die Luft ausweichen kann, damit die Dämpfung nicht zu hart wird. Aber wie man eine sogenannte kontrollierte Undichtigkeit berechnet, damit es zum einen noch Effekt hat, andererseits aber die Auslenkung nicht zusehr einschränkt, weiß ich nicht. Funktioniert aber. Ich hatte bisher ja auch sowas verbaut. Zwei 15" DD Woofer in 160 Litern mit nur zwei 10er Rohren. Das ist keine Bassreflexkiste, daß ist eine geschlossene Kiste mit kontrollierter Undichtigkeit.
Gut für 144 dB bei 25 Hz, aber schlecht für die Schweißnähte, Türscharniere, Scheibendichtungen, Bordspannung, alle Schrauben, Nachbarn ....
Frank
Irgendwie ist Deine Anfrage wohl verloren gegangen...
Also, jeder Lautsprecher sollte ein Gehäuse bekommen. Ein Gehäuse kann aus einer Kiste jeglicher Art (geschlossen, ventiliert, Bandpass) bestehen, aber auch aus einer offenen Schallwand (Kiste ohne Rückwand mit definierter Breite der Frontplatte und Seitenteile) oder einem Hornsystem bestehen, da es sonst immer einen akustischen Kurzen gibt. In Deinem Fall sind Bandpässe oder Hornsysteme auszuschließen, wer baut schon ein Koax in einen Bandpass? Interessant wäre es aber mal...
Vielleicht ist ein flexibler Schlauch einfacher unterzubringen. Dieser sollte dann dicht an das Lautsprechersystem angekoppelt werden (über eine Adapterplatte aus Holz beispielsweise) und dicht mit Watte oder Wolle gefüllt sein. Auch hier dämpft die Watte die Membranauslenkung. Allerdings sollte die Membran frei schwingen können. Oder baue ein winziges Gehäuse mit einem minimalem Port, aus dem die Luft ausweichen kann, damit die Dämpfung nicht zu hart wird. Aber wie man eine sogenannte kontrollierte Undichtigkeit berechnet, damit es zum einen noch Effekt hat, andererseits aber die Auslenkung nicht zusehr einschränkt, weiß ich nicht. Funktioniert aber. Ich hatte bisher ja auch sowas verbaut. Zwei 15" DD Woofer in 160 Litern mit nur zwei 10er Rohren. Das ist keine Bassreflexkiste, daß ist eine geschlossene Kiste mit kontrollierter Undichtigkeit.
Gut für 144 dB bei 25 Hz, aber schlecht für die Schweißnähte, Türscharniere, Scheibendichtungen, Bordspannung, alle Schrauben, Nachbarn ....
Frank
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Hallo Frank,
so richtig ist meine Frage nicht verloren gegangen, da ich nach kurzer Zeit die Idee mit einem Gehäuse aufgegeben habe. Ich habe das 10er Canton System mittig auf eine 11 mm starke 4 x 6" Multiplex-Adapterplatte gebaut und diese in die Adeckungen geschraubt. Alles wurde noch mit Heißkleber so abgedichtet, dass der 10er nach außen spielt und kein akk. Kurzschluß gegeben ist. Die übrigen Aussparungen in der Laderaumabdeckung habe ich mit Panzerklebeband abgedichtet.
Vom Klang ist das jetzt o.k. Ich wollte eigentlich den 10er noch komplett in GFK packen und das GFK in ein 50 cm langes quer unter der Abdeckung verbautes 50er Rohr münden lassen (c. 1 l geschlossenes Volumen). Das habe ich aus Platzgründen aufgegeben. Den einen 10er habe ich nämlich nicht komplett an die Plastikabdeckung gebaut, sonder einen Spalt zum Magneten von 2 mm gehabt. Da paßte die Abdeckung nicht mehr an ihren Platz. Also alles ab, Adapterplatte bischen weiter ausgefrässt und 10er stramm in die Ecke angeschraubt. Natürlich auch vorher Heißkleber ab und später wieder neuer drauf. Wenn es also bei einem Spalt von 2mm schon Probleme gibt, brauch ich wohl nicht an ein Gehäuse denken.
Da kann man wohl ehrlich sagen: Glück gehabt, dass die Canton überhaupt reingingen - gut gepokert. Denn nach der Heißkleber-Aktion war an einen Umtausch nicht mehr zu denken!
Für Nachahmer würde ich eine Adapterplatte empfehlen, die wesentlich dünner als 11 mm ist. Und den Lautsprecher so an die Abdeckung bauen, dass er möglichst weit zum Innenraum zeigt, bzw. möglichst weit von der Karosserie weg ist.
Gruß
Dietmar
so richtig ist meine Frage nicht verloren gegangen, da ich nach kurzer Zeit die Idee mit einem Gehäuse aufgegeben habe. Ich habe das 10er Canton System mittig auf eine 11 mm starke 4 x 6" Multiplex-Adapterplatte gebaut und diese in die Adeckungen geschraubt. Alles wurde noch mit Heißkleber so abgedichtet, dass der 10er nach außen spielt und kein akk. Kurzschluß gegeben ist. Die übrigen Aussparungen in der Laderaumabdeckung habe ich mit Panzerklebeband abgedichtet.
Vom Klang ist das jetzt o.k. Ich wollte eigentlich den 10er noch komplett in GFK packen und das GFK in ein 50 cm langes quer unter der Abdeckung verbautes 50er Rohr münden lassen (c. 1 l geschlossenes Volumen). Das habe ich aus Platzgründen aufgegeben. Den einen 10er habe ich nämlich nicht komplett an die Plastikabdeckung gebaut, sonder einen Spalt zum Magneten von 2 mm gehabt. Da paßte die Abdeckung nicht mehr an ihren Platz. Also alles ab, Adapterplatte bischen weiter ausgefrässt und 10er stramm in die Ecke angeschraubt. Natürlich auch vorher Heißkleber ab und später wieder neuer drauf. Wenn es also bei einem Spalt von 2mm schon Probleme gibt, brauch ich wohl nicht an ein Gehäuse denken.
Da kann man wohl ehrlich sagen: Glück gehabt, dass die Canton überhaupt reingingen - gut gepokert. Denn nach der Heißkleber-Aktion war an einen Umtausch nicht mehr zu denken!
Für Nachahmer würde ich eine Adapterplatte empfehlen, die wesentlich dünner als 11 mm ist. Und den Lautsprecher so an die Abdeckung bauen, dass er möglichst weit zum Innenraum zeigt, bzw. möglichst weit von der Karosserie weg ist.
Gruß
Dietmar
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