Der Reifen selbst mit seinen Stärken und Schwächen (die hat J E D E R)
Das Fahrwerk (Serie, Sport, RS, Fremdfabrikat usw.)
Die individuellen Betriebsbedingungen (Leerfahrt, Teilbeladung, Vollbeladung)
Die Fahrweise (Rentnermodus bis Vettelmodus

Die gefahrenen Strecken (hier gehts vom Feldweg bis zum Nürburgring)
Alle diese Dinge zusammen ergeben vermutlich den richtigen Reifen, allerdings wird dann seltenst immer der selbe Reifen als Empfehlung unten stehen. Andersrum sollte jeder, der einen Michelin als den für ihn guten Reifen gefunden hat, niemand anderen blöd finden, der keinen Michelin fährt. Auch ich würde niemanden blöd finden, der den von mir verteufelten Bridgestone lobt, es sind dort eben ganz andere Voraussetzungen gegeben.
Und dann noch: So wie man oben sieht, dass es viele Einflußgrößen für den richtigen Reifen gibt, so wird man auch die Reifentests für sich auslegen können, mal abgesehen von den kaputtgelaufenen Reifen im Test
