Verfasst: 15. Mai 2007 08:20
Was hat das denn bitte mit Versicherungsbetrug zu tun? Geht´s noch??Octi RS hat geschrieben:Versicherungsbetrug ist kein Kavaliersdelikt, darum steigen laufend die Prämien. :motz:
Was hat das denn bitte mit Versicherungsbetrug zu tun? Geht´s noch??Octi RS hat geschrieben:Versicherungsbetrug ist kein Kavaliersdelikt, darum steigen laufend die Prämien. :motz:
Weil auf Grund des geschilderten Unfallherganges der Schaden keinesfalls mit der Teilkasko abgerechnet werden kann. Höchstens den Glasschaden würde die Versicherung als Teilkaskoschaden anerkennen. Wenn der Versicherungsvertreter dann den Sachverhalt verdreht und die Versicherung daraufhin bezahlt ist es in meinen Augen Betrug. :motz:Hoschbert85 hat geschrieben:Was hat das denn bitte mit Versicherungsbetrug zu tun? Geht´s noch??Octi RS hat geschrieben:Versicherungsbetrug ist kein Kavaliersdelikt, darum steigen laufend die Prämien. :motz:
Das sehe ich genauso... In diesem Fall wird und muß die Versicherung eindeutig zahlen, denn schließlich würde sie ja auch bei Unfällen im Allgemeinen zahlen, es sei denn es wäre grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz... Aber davon ist in diesem Fall eher nicht auszugehen...Hoschbert85 hat geschrieben:Das liegt doch wohl allein im Ermessen der Versicherung, wie die das bewerten. Meiner Meinung nach ist es höhere Gewalt und somit ein Teilkaskoschaden. Also unter Versicherungsbetrug verstehe ich etwas anderes, z.B. wenn Rocky 01 die Stahlstütze selbst auf die Autobahn gelegt hätte, um anschließend drüber zu fahren. Das wird mit Sicherheit nicht der Fall gewesen sein.
Ausserdem wärst du bestimmt der erste, der den Unfallhergang bei der Versicherung so schildert, dass diese auf Teilkasko abrechnet.