Hallo allerseits!
Ich habe meinen Wagen in einem AH nahe Berlin reparieren lassen.
Es wurde ein defekter Turbolader ersetzt und alle Nebentätigkeiten die in einem solchen Fall nötig sind durchgeführt. Das Fahrzeug war aber wenige Tage und ca. 700km später wieder defekt (siehe Thread http://www.octavia-forum.de/forum/viewtopic.php?t=15344 )
Nun ist das Fahrzeug zum zweiten mal zur Nachbesserung und ein Ende ist nicht abzusehen. Es fehlt den Mechanikern des AHs offensichtlich an Kompetenz und Phatasie um den Fehler korrekt zu lokalisieren und zu beheben. Ich wurde nun heute morgen vom Chef des AH angerufen und er teilte mir mit das ich das Fahrzeug abholen könne. Auf meine Frage welcher Fehler gefunden wurde und ob jetzt alles OK sei erhielt ich die Antwort das der Ladedruck zu hoch wäre und das dies am Chiptuning läge. Nun hatte ich aber gestern genau diesem Herren bei Abgabe des Fahrzeuges mitgeteilt das ich extra für die Reparatur den Originalchip wieder ins Steuergerät eingesetzt habe. Ganz offensichtlich kommen die mit dem Fehler nicht weiter und versuchen mich nun mit Halbwissen und frechen Lügen abzuwimmeln. Auf meine Vorschläge den Ladedruckregeler, den Ladedrucksensor und den Turbolader nochmals zu prüfen wurde nur mit Überheblichkeit begegnet. Da ich nun davon ausgehe das in diesem AH kein Interesse besteht mein Fahrzeug odrnungsgemäß instandzusetzen möchte ich nun rechtliche Schritte einleiten.
Könnt ihr mir bitte mitteilen was genau dabei zu beachten ist und wie die korrekte Vorgehensweise in diesem Fall wäre.
Vielen Dank für eure Hilfe,
CU Dan
Ach ja, das war natürlich ein VW/AUDI/SKODA AH und nicht irgend ein typenfremdes.
Wie richtig gegen AH wegen verpfuschter Reparatur vorgehen?
Wie richtig gegen AH wegen verpfuschter Reparatur vorgehen?
Zuletzt geändert von dan am 23. Mai 2006 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
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