Neue Bußgeldregeln ab 1. Mai 2006
- Andi
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Neue Bußgeldregeln ab 1. Mai 2006
Vier Punkte für Abstandssünder
Abstandssündern drohen vom 1. Mai an künftig deutlich höhere Strafen. Wer zu dicht auffährt, muss bei hohem Tempo mit Bußgeldern bis 250 Euro und dreimonatigem Führerschein-Entzug rechnen. Hinzu kommen vier Punkte in der Flensburger Kartei für Verkehrssünder.
Das sehen Änderungen verkehrsrechtlicher Vorschriften vor, die am 1. Mai in Kraft treten. Bisher umfassten die Höchststrafen 150 Euro und den einmonatigen Verzicht auf die Fahrerlaubnis. Die Bußgeld-Staffel wegen zu geringer Fahrabstände beginnt bei 40 Euro aufwärts und auch erst bei Geschwindigkeiten über 80 Stundenkilometer.
Vorsicht am Bahnübergang
Drastische Sanktionen drohen Autofahrern, die gesperrte Bahnübergänge überqueren, obwohl Blinklichter das Kommen eines Zuges signalisieren. In diesem Fall sind 150 Euro fällig, die Fahrerlaubnis erlischt für einen Monat. Wer sich einen Weg sogar an heruntergelassenen Schranken und Halbschranken vorbei sucht, muss 450 Euro berappen. Das Fahrverbot gilt für ein Quartal.
Bußgelder auch für unpassende Bereifung
Ferner umfasst der Bußgeldkatalog Maßnahmen gegen unzureichende Fahrzeugausrüstungen. Das betrifft die Sichtverhältnisse bei Nebel ebenso wie das Funktionieren der Scheibenwaschanlage und eine für Schnee und Eis nicht geeignete Winterbereifung. Wer wegen solcher Mängel von der Polizei aufgegriffen wird, muss 20 Euro zahlen. Und wer deshalb sogar liegen bleibt und den übrigen Straßenverkehr behindert, ist 40 Euro los und kassiert einen Punkt in Flensburg.
Abstandssündern drohen vom 1. Mai an künftig deutlich höhere Strafen. Wer zu dicht auffährt, muss bei hohem Tempo mit Bußgeldern bis 250 Euro und dreimonatigem Führerschein-Entzug rechnen. Hinzu kommen vier Punkte in der Flensburger Kartei für Verkehrssünder.
Das sehen Änderungen verkehrsrechtlicher Vorschriften vor, die am 1. Mai in Kraft treten. Bisher umfassten die Höchststrafen 150 Euro und den einmonatigen Verzicht auf die Fahrerlaubnis. Die Bußgeld-Staffel wegen zu geringer Fahrabstände beginnt bei 40 Euro aufwärts und auch erst bei Geschwindigkeiten über 80 Stundenkilometer.
Vorsicht am Bahnübergang
Drastische Sanktionen drohen Autofahrern, die gesperrte Bahnübergänge überqueren, obwohl Blinklichter das Kommen eines Zuges signalisieren. In diesem Fall sind 150 Euro fällig, die Fahrerlaubnis erlischt für einen Monat. Wer sich einen Weg sogar an heruntergelassenen Schranken und Halbschranken vorbei sucht, muss 450 Euro berappen. Das Fahrverbot gilt für ein Quartal.
Bußgelder auch für unpassende Bereifung
Ferner umfasst der Bußgeldkatalog Maßnahmen gegen unzureichende Fahrzeugausrüstungen. Das betrifft die Sichtverhältnisse bei Nebel ebenso wie das Funktionieren der Scheibenwaschanlage und eine für Schnee und Eis nicht geeignete Winterbereifung. Wer wegen solcher Mängel von der Polizei aufgegriffen wird, muss 20 Euro zahlen. Und wer deshalb sogar liegen bleibt und den übrigen Straßenverkehr behindert, ist 40 Euro los und kassiert einen Punkt in Flensburg.
- Klinke
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Hmm, lässt mich kalt.
richtig posten und garantiert erfolgreich suchen, powered by octavia-forum.de
nunmehr 100.000 fehlerfreie Kilometer auf Autogas
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ich auch aber nur, wenn die Dauerlinksfahrer und Mittelspurschleicher auch härter bestraft werden. Manchmal kann ich Drändler verstehen, wenn manche Kilometer lang nur Leute behindern.das die strafen für's drängeln verschärft werden find ich sehr gut!
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Ab jetzt mit Pflanzenöl unterwegs
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- Chief
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Ich glaube kaum, das es möglich ist, bei der "Überwachungsdichte", der üblichen Klientel beizukommen. Aber gut ist, dass Handlungsbedarf gesehen wird!
Spaß ist, was man drauß´ macht... Bilder Chefsache
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- Rene_72
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kann mich nur anschließen ... die Strafen für "zu-dicht-auffahren", Drängler, Mittelspurblockierer usw. waren IMHO viel zu gering. Man sollte aber auch viel konsequenter kontrollieren und die Bußgelder auch konsequent ohne wenn und aber durchsetzen. Leider schaffen es immer wieder irgendwelche Rechtsverbieger, die Strafen und Bußgelder aufzuweichen.
- Martini
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Was wirklich wehtun würde und auch ein bißchen mehr Gerechtigkeit bringt, wäre endlich die Kopplung der Bußgelder an die Einkommen (bestimmter Prozentsatz).
Das ist in anderen Ländern schon längst Standard.
Es gibt immer mehr Leute, die über die Bußgelder lachen. Da schmerzt wirklich nur noch das Fahrverbot.
Gruß Martini.
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Es gibt immer mehr Leute, die über die Bußgelder lachen. Da schmerzt wirklich nur noch das Fahrverbot.
Gruß Martini.
Seit 15.11.2005 O² Combi 1.9 TDI Elegance DPF* storm-blue mit diversen Extras u.a. Xenon, Standhzg m. FB, BT-FSE, HHC etc.
*nachgerüstet
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Viel besser: Geldbussen immer mit Sozialarbeit kombinieren. DAS tut denen, die ueber die Geldbussen lachen koennen, meist deutlich mehr weh als den anderenMartini hat geschrieben:Was wirklich wehtun würde und auch ein bißchen mehr Gerechtigkeit bringt, wäre endlich die Kopplung der Bußgelder an die Einkommen (bestimmter Prozentsatz).

- skodafan2210
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